Aktuelles 2016
 
   
   Hobbykunstausstellung
  am 5. und 6. November 2016
 
 
 
 
  (wlr) Die diesjährige Hobbykunst-Ausstellung der Frauen-Union war für alle Beteiligten wieder ein voller Erfolg. Eingetrübtes Novemberwetter ließ schon einmal vorweihnachtliches Flair und Kauffreude in Sachen Geschenken oder adventlicher Dekorationsartikel bei den zahlreichen Besuchern aufkommen.
Vorsitzende Renate Müller freute sich über die tolle Resonanz an beiden Tagen der 26. Auflage der Veranstaltung in der der Ludwig-Meier-Schule.
Die Unions-Mitglieder hatten die Turnhalle in bewährter Weise in eine Markthalle verwandelt. Teppichboden zum Schutz des Sportbodens ausgelegt, Tische und Bänke positioniert so dass die Aussteller nur noch ihren zugewiesenen Platz dekorieren mussten.
Schon am Samstag war die Cafeteria in der Aula der Schule gut besucht. Am Sonntag verteilte sich der Zustrom der Gäste recht gleichmäßig. Die XXL- Kuchentheke war an beiden Tagen bis auf den letzten Krümel abgeräumt. Ausgewiesene Parkplätze im Dorf wurden von den Besuchern gut angenommen und die Jungfeuerwehr war mit ihrem Shuttlebus fleißig unterwegs um die Gäste zur Ausstellung zu fahren.
Seit 26 Jahren gibt die Frauen-Union Hobbykünstlern aus Etzenricht und Umgebung die Möglichkeit ihre Kunstwerke zu präsentieren. Eine Vielzahl der Aussteller ist bereits von Anfang an dabei und schätzt die familiäre Atmosphäre, die „Neuen“ fühlen sich sofort wohl. „Es ist sehr schön, so viele Etzenrichter unter den Künstlern zu haben. Die Belegung der Halle wurde heuer auf ein Maß reduziert, das sowohl den Besuchern als auch den Ausstellern mehr Raum gab. Anhand der Interessenten könnte eigentlich noch eine zweite Halle gefüllt werden. Es stellte sich aber heraus, dass weniger manchmal mehr ist und das Urteil der Besucher dafür war durchwegs positiv,“ so Organisatorin Sylvia Wallinger. „Da die Künstler in Etzenricht keine Standgebühr zahlen müssen, haben die Aussteller keinen Druck, schon eine gewisse Summe einnehmen zu müssen, um auf Null zu kommen.“ „Es ist einfach relaxter und gemütlicher sein Hobby zu präsentieren“, sagte eine der langjährigen Hobbykünstlerinnen.
Mit großer Freude beteiligen sich die Schulkinder an der Veranstaltung. Schulleiterin Gabriela Bäumler war mit den Handarbeitslehrerinnen, Müttern und Vätern präsent, um die Kunstwerke der Schüler und Bastelarbeiten des Elternbeirats anzubieten. Der Erlös fließt in die Elternbeiratskasse zum individuellen Einsatz.
Einen großen Zulauf hatte die Eltern-Kind-Gruppe, bei der die Kleinen abgegeben werden konnten um zu Basteln. So hatten die Eltern Zeit um eine Tasse Kaffee und ein Stück Torte zu genießen.
Auch die Laienspieler nutzten den großen Andrang an Besuchern um mit großem Erfolg Karten für das demnächst anstehende Theaterstück zu verkaufen.
Sehr turbulent ging es am Stand der Frauenunion zu, an dem es von den Vorstandsmitgliedern selbst eingemachte Marmeladen, Senf, Chutneys, süß und sauer eingelegte Gemüse und vor allem über 20 verschiedene Sorten Liköre gab.
Die angebotene Künstlerpalette reichte von Holzsteelen, Bastelobjekten aus Tonkarton, Webtechnik aus Hanfschur und Bambus, Stricksachen, Kirschkernkissen, Plüschtieren, Teddybären, Hardangerstickerei, Krippen, Grußkarten, Stickerei, Schmuck, Shabby-Shic, genähten Baby- und Kindersachen, Hüten, Naturfloristik, Kränzen, Filzsachen, Honig, Etageren aus Porzellan, Metallsternen und Bäumen, Acryl- und Oelmalerei, Lodensachen bis hin zu Kerzen, Vogelhäusern und noch
   
  FU Preisschafkopf
  am 7. Oktober 2016
 
  (wlr) Seit Jahrzehnten führt die Etzenrichter CSU einen Preisschafkopf durch. Nun richtete die Frauen-Union erstmals ein Schafkopfturnier nur für Frauen aus.
„Seit einigen Jahren werde ich von Frauen angesprochen, die beim Karteln bei den Männern auch immer dabei sind, doch mal einen Schafkopf für Frauen zu organisieren“, so FU Vorsitzende Renate Müller. „Jetzt haben wir es probiert. Die Frauen, die unserer Einladung nachgekommen sind und aus allen Ecken der Oberpfalz angereisten, haben ihren Einsatz von 7 Euro jedenfalls um ein Mehrfaches vervielfacht, angesichts der wertvollen Preise die wir vorbereitet hatten.“
Das eingespielte Team der „CSU-Männer“ half während des Spiels und beim Auszählen wobei die Damen statt 60 nur 50 Spiele kartelten.
Am Ende hatte sich Agnes Bösl aus Kirchendemenreuth mit 65 Punkten und 3 Solo den ersten Platz geholt und belohnte sich dafür mit dem Geldpreis von 100 Euro. Platz 2 wurde gleich von drei Frauen belegt. Bei gleicher Punktzahl von 63 und ebenfalls 3 Solo musste erst ausgelost werden, wer zuerst zur Auswahl der Preise gehen darf. Die höhere Karte zog Petra Pleier aus Etzenricht und entschied sich für eine Berlinfahrt mit MdB Albert Rupprecht. Christa Riebel aus Etzenricht suchte sich eine externe Handyladestation aus und Dr. Nadine Kilgert-Bartonek aus Nabburg nahm zwei Sätze WMF Kinderbesteck mit nach Hause. Der Trostpreis ging mit einer Flasche Sekt (gegen den Frust) und einem Kartenspiel (zum Üben) an Andrea Reindl aus Tännesberg.

   
  Oktoberfest
  am 17.-18. September 2016
 
 
 
  (wlr) Ein proppenvolles Zelt, hervorragende Musik und sagenhafte Stimmung, so startete am Samstag das 14. Oktoberfest zu dem Bürgermeister und CSU-Vorsitzender Martin Schregelmann das „O´zapft is“ verkündete.
Das Festzelt füllte sich rasch und trotz anhaltendem Regen brauchten die Heizungen gar nicht angemacht werden, weil die Besucher, darunter auch die Kirwavereine aus Neudorf, Weißenbrunn und Etzenricht, durch die fetzige Musik der Gruppe „WÖIDARAWÖLL“ schnell aufgeheizt waren.
Schon bald standen die Leute auf den Bänken, klatschten und sangen mit oder tanzten zu einem breiten Potpourri aktueller Charthits, die Musiker rockten das Zelt und bedienten alle anwesenden Altersklassen.
Für die Herzallerliebste konnten typische Oktoberfestsüßigkeiten gekauft werden, fast wie auf der echten Wiesn. Hinter der Brotzeittheke ging es heiß her, denn alle brauchten für das doch etwas stärkere Festbier eine gute Unterlage.
Zu späterer Stunde hatten auch die JU-ler in der Bar alle Hände voll zu tun und so war der erste der zwei Etzenrichter Oktoberfesttage ein voller Erfolg.
Am Sonntag regnete es in Strömen, Gäste trauten sich nur wenige auf den Weg zum Fest und das Wasser, das durch die Gasse lief, lief dann auch gleichzeitig durch das Festzelt. Nach gründlicher Überlegung standen die Verantwortlichen vor der schweren Entscheidung, die Blaskapelle wieder nach Hause zu schicken.
Zur Brotzeit kamen dann doch noch einige Leute vorbei, die mussten allerdings mit dem Sound, der von den Regentropfen aufs Zeltdach getrommelt wurde vorlieb nehmen.
So zeigte das diesjährige Oktoberfest, dass das Wetter durchaus verschiedene Facetten in den Verlauf einer Veranstaltung bringen kann die niemand beeinflussen kann.
   
  Ferienprogramm Goldwaschen
  am 7.September 2016
 
 
 
  (wlr) „Ich bin der Charly und ich zeige euch heute wie interessant das Lerautal und die „Goldwäsche“ sein können.“ So begrüßte Mineraloge Karl Ochantl die Gruppe Kinder des Ferienprogramms der Etzenrichter Frauen-Union.
Zu Beginn wanderten die Kids und das Betreuerteam durch einen märchenhaften Wald, vorbei an durch Verwitterung entstandene Gesteinsformationen wie zum Beispiel den „Gottes Händen“, zu denen Charly Ochantl von einigen Sagen berichten konnte und die aufmerksamen Kinder in seinen Bann zog.
Am Bachbett angekommen, konnten es die Mädchen und Buben kaum mehr erwarten loszulegen und ins Wasser zu steigen, mussten aber erst in die Handhabung mit Schaufel und Goldwaschpfannen eingewiesen werden. Ochantel klärte über das Edelmetallvorkommen in der Oberpfalz auf und musste oftmals lächeln wenn ihm Granit- oder andere Steine gezeigt wurden weil sie in der Sonne so schön glitzerten, ob es sich denn um Gold handeln würde.
Mit der Zeit kristallisierten sich dann wahre Meister in der Handhabung der Goldwäscherpfannen heraus und so konnten, neben vieler kleiner, auch einige größere Granatstückchen entdeckt werden. Mit großer Begeisterung steckten die kleinen „Goldwäscher“ ihre wertvollen Funde in kleine Tütchen um ihre Schätze mit nach Hause nehmen zu können.
Es erhielt dann noch jedes Kind Sandsäckchen mit Schmucksteinchen und Goldkörnchen, die in der vorher erlernten Technik ausgewaschen wurden und dank des Erfolgs, den „Goldwäschervirus“ bei einigen Kids noch verstärkten.
Nach etwa zwei Stunden war es auch klar, warum die angeordnete Ersatzklamotte nötig war. Umziehen und trocken legen war angesagt um in den wärmenden Sonnenstrahlen die wohlverdiente Brotzeit genießen zu können.
Die Kinder und das Betreuerteam waren jedenfalls von dem tollen, lehrreichen und abenteuerlichen Nachmittag begeistert und dankten „Charly“ mit einem kräftigen Applaus.
   
  Ferienprogramm Kinderkino
  am 26. August 2016
 
  (wlr) Auf einen der wohl heißesten Tage des Jahres fiel das „indoor“ Ferienprogramm der Jungen Union mit dem Kinonachmittag im Pfarrheim.
Auf die Mädchen und Jungs, die sich auf das Abenteuer der Disney Produktion über „ZOOMANIA – Ganz schön ausgefuchst!“ einließen, wartete zumindest ein angenehm kühles Raumklima, leckere Getränke und verführerische Süßigkeiten.
„Was wird denn heute gezeigt?“ fragten die Kids, denn der Titel wird ja im Vorfeld nie verraten! JU-Vorsitzender Fabian Weidensteiner hatte mit dem Animationsabenteuer um einen Fuchs auf der Flucht und einen Hasen, der ihn jagt, voll ins Schwarze getroffen. Alle sahen den Zeichentrickfilm über den Trickbetrüger Nick den Fuchs und die Polizisten Hasendame Judy in Zootopia zum ersten mal und amüsierten sich köstlich über die Geschichte in der am Ende aus natürlichen Feinden die besten Freunde werden.
„Auch wenn es heuer nicht so viele Kinder waren, die die da gewesen sind, hatten viel Spaß mit dem Film“, sagte Fabian Weidensteiner am Ende der Vorführung.
   
Ferienprogramm Bowlen
  am 10. August 2016
 
 
 
 
(wlr)„Hurra, ein Strike“, für einige der Mädchen und Jungen waren die Begriffe „Cutter-Ball, Dude oder Bummer“ nichts Unbekanntes mehr. Beim Ferienprogramm der CSU durften sich die Kinder auf der Bowlingbahn austoben.
Um dort hin zu kommen war eigentlich eine Fahrradtour nach Weiden geplant. Da das Wetter aber nichts Gutes erahnen ließ wurden die Kinder kurzerhand mit PKW´s gepackt und in die Weidener Bowlingwelt gefahren.
Bei den „alten Hasen“, die schon die letzten Jahre dabei waren, sind mittlerweile bereits gute Ansätze auf der Bahn erkennbar. Für die Kleinen, die zum erstmals die großen Kugeln schoben, wurde natürlich die seitliche Bande hochgestellt und so waren die Erfolgserlebnisse gesichert, da keine Bowlingkugel ins Leere rollen konnte.
Eine Stunde verausgabten sich die Kids, zeigten höchste Konzentration und waren am Ende froh, den Heimweg wieder per PKW hinter sich bringen zu können.
Das Team um CSU-Vorsitzenden Martin Schregelmann chauffierte die Mädchen und Jungen dann wieder bis vor die Haustüre zurück.
   
  FrauenUnion-Spendenübergabe
  am 14. Juli 2016
 
 

(wlr) Bei der Frauen-Union stand in der letzten Sitzung die Verteilung von Spenden auf dem Programm, aus dem Erlös der Hobbykunst-Ausstellung wurden verschiedene Institutionen mit Geldbeträgen bedacht.Vorsitzende Renate Müller hatte mit ihrer Stellvertreterin Carola Schregelmann und Schatzmeisterin Irmgard Schreglmann die Vertreter von Schule, Kirchen und Vereinen eingeladen und insgesamt 1000.—Euro verteilt.
Einen Teil davon erhielt Rektor Wolfgang Bodensteiner für die Ludwig-Meier-Schule und er versicherte, dass das Geld sicherlich eine gute Verwendung finden werde. Harald Faltenbacher freute sich über eine Zuwendung für die Jugendarbeit in der Blaskapelle. Für die Jungfeuerwehr nahm stellvertretender Vorsitzender des Feuerwehrvereins Fabian Weidensteiner das Geld entgegen, das als Danke für den Shuttle Service bei der Ausstellung versprochen wurde. Für die evangelische Kirche kam Pfarrer Hans-Peter Pauckstadt Künkler, der sich auch sehr über die Spende freute. Kirchenpfleger Karl Schreglmann erhielt eine Spende für die katholische Kirche zur Unterstützung für die anstehende Außensanierung des Gotteshauses.Müller fügte an, dass die Frauen-Union stets bemüht sei bei ihren Veranstaltungen Erlöse zu erzielen um damit Vereine und Institutionen im Ort finanziell unterstützen zu können.

   
  Johannisfeuer
  am 24. Juni 2016
 
 
 
   (wlr) Besser hätte der „Johanni“ nicht sein können. Der wahrscheinlich heißeste Tag im Juni war eigentlich genau der richtige für die Traditionsveranstaltung der Jungen Union. Beim Aufbau am Nachmittag allerdings, in der prallen Sonne, bei gefühlten 50 Grad Celsius, mussten die Helfer immer wieder Zwangspausen einlegen um keinen Hitzschlag zu bekommen. JU Vorsitzender Fabian Weidensteiner verfrachtete die ausgedienten Christbäume mit einem Unimog zur Feuerstelle und hatte dabei noch etwas kühlenden Fahrtwind, während die anderen Helfer Biergarnituren und Zelte aufstellten. Der Großteil der Besucher kam heuer auch nicht gleich zu Beginn, sondern wartete bis sich die große Hitze ein wenig gelegt hatte, blieben dafür aber umso länger am Feuer sitzen. Die JU-ler hatten jedenfalls alle Hände voll zu tun um die „Durstigen“ zu versorgen. Das Grillgut war super kalkuliert und reichte gerade noch um die Gäste aus der Patengemeinde Algund, die auf der Anreise lange im Stau steckten und erst gegen 23 Uhr eintrafen, verköstigen zu können. Viele Kinder fordern von Ihren Eltern jedes Jahr zum Johannisfeuer gehen zu dürfen. Allein das große Feuer fasziniert die Kids sehr, aber sie freuen sich auch über die Leuchtstäbe, die zum einen den Kindern gefallen und zum anderen die Eltern leicht verfolgen lassen, wo die Kleinen unterwegs sind. Für den kontrollierten Brand stand die wie immer, dankenswerter Weise, die Feuerwehr parat. Zum Glück hatten Fabian Weidensteiner und seine Crew den ursprünglichen geplanten Samstag auf Freitag vorverlegt, sonst hätte der Sturm vom Samstagabend das Fest wohl anders verlaufen lassen.
   
   
  JU - Rosen zum Muttertag
  am 8. Mai 2016  
     
   
   
   
Traditionell zum Muttertag erfreute die Junge Union die Mütter nach dem Kirchenbesuch mit Rosen. Bereits am Vortag zum Vorabend-Gottesdienst, begann das Team um Vorsitzenden Fabian Weidensteiner die Wertschätzung an die Mütter zu verteilen.
Am Sonntag wurden die kleinen Geschenke nach den Gottesdiensten vor der evangelischen und katholischen Kirche verteilt.
     
  Jahreshauptversammlung CSU  
  am 10. April 2016  
     
   
  (wlr) Ein Rückblick, Ehrungen langjähriger Mitglieder und die Wahl der Delegierten zur besonderen Kreisvertreterversammlung zur Bundestagswahl standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des CSU Ortsverbandes. Ein Rückblick, Ehrungen langjähriger Mitglieder und die Wahl der Delegierten zur besonderen Kreisvertreterversammlung zur Bundestagswahl standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des CSU Ortsverbandes. Für 15 Jahre Mitgliedschaft, davon 4 Jahre als Geschäftsführer, 8 Jahre als Vorsitzender und derzeit dritter Bürgermeister, erhielt Reinhard Kleber eine Auszeichnung. Seit 35 Jahren ist Wolfgang Würschinger Mitglied in der CSU, er wechselte mit seinem Umzug nach Etzenricht den Ortsverband und ist seitdem in der Vorstandschaft eingebunden. Josef Windisch war in den 55 Jahren, für die er geehrt wurde ebenfalls lange Zeit im Ausschuss des Ortsverbandes tätig. Vorsitzender und Bürgermeister Martin Schregelmann hatte Einiges zu berichten. Die traditionellen Veranstaltungen wie Fischessen, Preisschafkopf, Ferienprogramm und Oktoberfest haben im örtlichen Veranstaltungskalender einen festen Platz. Die fünftägige Fahrt in die Patengemeinde Algund war für viele Mitglieder und Freunde wieder ein besonderes Highlight. Bei einem politischen Gespräch mit MdB Albert Rupprecht konnten viele Fragen der Gäste beantwortet werden. „Von den vor drei Jahren im Wahlprogramm festgelegten Punkten konnten fast alle erfolgreich verwirklicht werden.“ Fraktion und Vorstandschaft seien fest verknüpft und bestrebt, sich in jeder Weise für die Gemeinde einzusetzen. Dank der guten Zusammenarbeit, auch innerhalb der Fraktionen in der Gemeinde, sei flächendeckend das Internet ausgebaut worden, mit der katholischen Kirchenverwaltung eine Kinderkrippe mit 12 Plätzen verwirklicht und die gemeindlichen Anlagen wie Bauhof, Kläranlage und Wasserhaus verbessert worden. In der Schule gebe es bald einen Computerraum für die Kinder, die Straßenbeleuchtung wird nach und nach umweltgerecht auf den neuesten Stand gebracht. Für die Verwaltung des Gemeindearchivs konnten zwei Personen eingestellt werden, die Daten kommen auch der Erstellung der Dorfchronik zu Gute. Zum Dorffest wird es eine interessante Ausstellung alter Fotos geben, die den Ort aus früherer Sicht belegen, so Schregelmann. Der Vorsitzende berichtete auch über den Kauf verschiedener Grundstücke, die zum Teil wieder verkauft oder als Ausgleichsfläche genutzt werden können. Das auf der Gemeindehomepage eingestellte Internetportal „Bauen und Wohnen“ wird rege genutzt und so konnten hier schon einige Bauplätze vermittelt werden. An erster Stelle stehe für Schregelmann die Verwirklichung des EDEKA-Einkaufsmarktes und der Bauplätze die am Festplatz noch entstehen werden. „Alle haben an einem Strang gezogen, wir wollen auch in Zukunft so weiter arbeiten.“ Für den Fraktionsvorsitzenden Reinhard Kleber gab es da nicht mehr viel zu sagen. Er wies darauf hin, dass im Gemeinderat die meisten Beschlüsse einstimmig ergehen würden. „Wenn man große Ziele vor Augen hat, kann kaum einer nein dazu sagen“, so Kleber. Er dankte Schregelmann für seine unnachgiebige Arbeit. Renate Müller für die Frauen-Union und Fabian Weidensteiner für die Junge-Union lobten die gegenseitige Unterstützung der Unionsfamilie und hoffen auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit. Bei der Wahl der Delegierten und Ersatzdelegierten in die „Besondere Kreisvertreterversammlung zur Bundestagswahl“ wurden Martin Schregelmann, Reinhard Kleber, Josef Weidensteiner, Renate Müller und Wolfgang Würschinger bestimmt. Ersatzdelegierte sind Michael Feige, Tobias Smola, Fabian Weidensteiner, Julia Wallinger und Karl Schreglmann.  
     
  Besuch in der Patengemeinde Algund  
  von 29.März - 02.April.2016  
     
   
   
   
   
  Am Dienstag nach Ostern startete der CSU-Ortsverband nach drei Jahren wieder zu einer Fahrt nach Südtirol in die Etzenrichter Patengemeinde Algund. Nach dem Bezug der Zimmer wurde die Reisgruppe von Bürgermeister Ulrich Gamper, Gemeindesekretär Dr. Reinhard Widmann, dem Gemeindeausschuss und weiteren Mitgliedern des Gemeinderats im Atrium des Algunder Rathauses willkommen geheißen. Bei dem von Vizebürgermeisterin Herta Laimer vorbereiteten Umtrunk mit Algunder Wurst- und Käsespezialitäten sowie Wein aus der Kellereigenossenschaft hoben Bürgermeister Ulrich Gamper und Bürgermeister Martin Schregelmann, Reiseleiter der Etzenrichter Gruppe, die gelebte Partnerschaft zwischen den Gemeinden Algund und Etzenricht hervor, die im Jahr 2018 ihrem 50-jährigem Bestehen entgegensieht. Der zweite Tag der Fahrt stand unter dem Thema „Obst und Wein“. Am Vormittag wurde die Gruppe durch die Obstgenossenschaft Algund geführt. „Wir haben etwa 200 Mitglieder, die im Jahr 2015 trotz starker Hagelschäden rund 20.000 Tonnen Äpfel produziert haben. Diese vermarkten wir gemeinsam mit 16 weiteren Genossenschaften im Verbund in ganz Europa und verstärkt auch in Nordafrika, nachdem wir wegen des Handelsembargos aktuell nicht nach Russland liefern dürfen“, fassten Geschäftsführer Martin Prantl und Matthias Gamper das Tätigkeitsfeld der Genossenschaft zusammen. Bei einer Verkostung zum Abschluss der Führung wurde die Innovationskraft der Apfelbauern deutlich: Neben dem bekannten Red Delicious wurden die Sorten Fuji und Kanzi, letzteres eine relativ junge Kreuzung der bekannten Sorten Gala und Braeburn, gereicht. Innovation war auch am Nachmittag ein Thema, als die Besichtigung der 2013 umgebauten und erweiterten Kellereigenossenschaft in Marling auf dem Programm stand. Martin Gamper berichtete von den Bemühungen, mit verschiedenen Maßnahmen zwischen Anbau und Abfüllung eine immer bessere Qualität zu erreichen. Für die in Barrique-Fässern ausgebauten Weine der Premiumlinie „Selection“ werden bereits von den Weinbauern nur wenige Reben am Weinstock belassen und diese nochmals um die Spitze gekürzt. „Die Qualitätssteigerung, die man dadurch erreicht, könne sie erahnen, wenn sie bei einer im Supermarkt gekauften Weintraube den Geschmack einer Traube von der Spitze mit dem einer Traube unmittelbar vom Ansatz vergleichen“, rief Gamper zu einem Eigenversuch auf. Natürlich fehlte auch eine Verkostung von fünf ausgewählten Weinen der Kellerei zum Abschluss der Führung nicht. „Bahn sind wir schon lange nicht mehr gefahren“, war am dritten Tag nicht selten aus der Reisegruppe zu hören, als es mit der 2005 wiederbelebten Vinschgerbahn in den Vinschgau und dort in die kleinste Stadt Südtirols nach Glurns ging. Stadttürme, Kirche und die Stadtmauer des 900 Einwohner-Städtchens waren schnell erkundet, sodass Cafes und Restaurants der Stadt vor der Rückfahrt beliebte Anlaufpunkte waren, ehe es vorbei an der Churburg, den Larser Marmorwerken und Reinhold Messners Schloss Juval wieder dem Meraner Talkessel entgegenging. Der Besuch des Meraner Wochenmarktes läutete den vorletzten Tag des Trips nach Südtirol ein. Am Nachmittag führte dann Christine Alber Hölzl, mit der nicht nur die CSU schon häufig in Algund unterwegs war, die Gruppe durch Meran. Mit Hintergründen zur Architektur der Laubengasse und dem in einem Bankgebäude „versteckten“ Kreuzgang des ehemaligen Klarissenklosters konnten auch langjährige Meranbesucher aus der Reisegruppe neue Informationen gewinnen. Natürlich beschränkte sich der Kontakt der Busgruppe zu den Algundern nicht auf die Begrüßung am Ankunftstag. Ein Teil des Algunder Gemeinderats schaute nach der Gemeinderatssitzung am Donnerstag im Quartier der Etzenrichter vorbei, ebenso ließen sich private Freunde und Bekannte der Reiseteilnehmer im Mitterplarser Hof sehen, wo die Reisegruppe bestens untergebracht war. Auch der ein oder andere Cafe-Besuch wurde zu Gesprächen, so auch mit Pfarrer Harald Kössler, genutzt. Täglich war Gemeinderat Josef Haller bei der Gruppe, der auch im Vorfeld sich in die Organisation des Programms eingebracht hatte. Wie beliebt die Gegend um Meran bei den Oberpfälzern als Urlaubsgebiet ist, zeigte sich, als sich vor der Algunder Pfarrkirche Weidens Bürgermeister Lothar Höher und sein Bezirkstagskollege Toni Dutz zu einem spontanen Plausch zur Gruppe der Etzenrichter CSU gesellten. Die Zeit vor der Abfahrt am späten Vormittag nutzten am Samstag noch viele zum Einkauf Südtiroler Spezialitäten in den Algunder Geschäften. Der Rückweg führte dann wegen sich durch die Grenzkontrollen ankündigender Wartezeiten im Bereich Kufstein über die malerische Landschaft des Aachenpasses ins Tegernseer Tal. Bei der Brotzeit im Tegernseer Brauhaus hatte dann das Bayerische Bier den Südtiroler Rotwein als hauptsächlich gewähltes Getränk wieder abgelöst.  
     
  Fischessen
der CSU - FU -JU
 
  am 26. Februar 2016  
     
   
   
   
     
  (wlr) CSU-Vorsitzender Martin Schregelmann freute sich über die vielen Gäste beim Fischessen im katholischen Pfarrheim. Renate Müller hatte mit weiteren Damen aus der FU-Vorstandschaft die marinierten Heringe vorbereitet, dazu gab es Pellkartoffeln und Brot, außerdem wurden noch Bratheringe und Fischstäbchen für die Kinder angeboten.Am Buffet gaben einige der Gäste preis, dass sie sich jedes Jahr wieder auf die hervorragenden, deftigen Heringe freuen. Martin Schregelmann informierte über gemeindepolitische Themen. „Vor einem Jahr hatten wir noch mächtige Schwierigkeiten um unser Vorhaben Edeka in greifbare Nähe zu bekommen. Heute kann jeder die Baumaßnahmen und den Fortschritt beobachten und ich bin stolz darauf, mit Unterstützung des gesamten Gemeinderates, das Vorhaben Edeka und das neue Baugebiet verwirklichen zu können.“ Als politischer Gast war Kreisfraktions-Vorsitzender Stephan Oetzinger gekommen, der sich freute, wieder in Etzenricht referieren zu dürfen. Für ihn bestehe schon seit Jahren eine besondere Bindung zu Etzenricht. Die perfekte Zusammenarbeit auf kurzem und kleinem Dienstweg konnte er erst kürzlich wieder bei der Verlegung einer Wasserleitung erleben. Oetzinger lieferte anschließend kompetente und hintergründige Informationen über die geplanten Bauvorhaben, die im Landkreis angegangen werden müssen. Es handle sich durchaus um große Projekte, die aber dank des guten Haushalts verwirklicht werden können. Oetzinger zeigte sich stolz, mit dem Kreishaushalt, der perspektivisch gesehen absehbar schuldenfrei sei, Planungssicherheit geben zu können und damit auch Handlungsspielraum für die Kommunen geschaffen sei. Zum Thema Asyl erläuterte Oetzinger die Mehrkosten für zusätzliches Personal für den Kreishaushalt. Die Situation der dezentralen Unterbringung Asyl suchender Menschen, sei ja für Etzenricht nichts Neues, so Oetzinger. Hier werde das problemlose Miteinander schon seit Jahren praktiziert. Hier ergab sich ein perfekter Übergang zu den Ausführungen von Karl Seiler, der kürzlich die Gelegenheit hatte, ein persönliches Gespräch mit BAMF(Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) -Chef Frank-Jürgen Weise führen zu können. Seiler erzählte, wie Weise zu diesem Amt kam und wie sehr es ihm daran liegt, so schnell wie möglich den Bürokratiestau zu beseitigen. Es seien in erster Linie bürokratische Schwierigkeiten in der Handhabe der Unterlagen, beziehungsweise der Ankunftsnachweise. Seiler erzählte von den Hürden, die einfache Handhabungen blockieren und von „Entscheidern“ (Behördenmitarbeiter), die Stapel von Anträgen abarbeiten müssen. Im Ergebnis zeigten die sehr interessanten Einblicke, dass die bestehenden „Durchführungsverordnungen“ im Ganzen mehr behindern als voranbringen und auch engagierte, dem Kernproblem zugewandte Menschen wie Weise, immer wieder durch bürokratische Hürden gebremst werden. Im Anschluss an die Beiträge der Referenten gab es an den Tischrunden noch jede Menge Diskussionsstoff zu allen behandelten Themen. Diskussionsstoff zu allen behandelten Themen.
     
 
Preisschfkopf Preisschfkopf
der CSU
am 14. Februar 2016
 
(wlr) 128 Kartenfreunde in einer Altersklasse von 20 – 90 Jahren, davon 18 Frauen, kämpften beim Preisschafkopf der CSU im Gasthaus Riebel an 32 Tischen um das beste Blatt. Einige der Spieler und Spielerinnen hatten einen langen Anfahrtsweg auf sich genommen, um beim beliebten Turnier in Etzenricht teilzunehmen. Sie kamen bis aus Hof, Bayreuth oder dem Raum Regensburg. Große Beliebtheit genießt die Veranstaltung, weil kein Spieler leer ausgeht. Jeder Teilnehmer durfte sich einen Preis aussuchen, der auf jeden Fall den mehrfachen Wert des Einsatzes hatte. CSU- Vorsitzender Martin Schregelmann, Spielleiter Wolfgang Würschinger und viele Helfer hatten den Abend routiniert vorbereitet. Den ersten Preis, der mit 150 Euro dotiert war, holte sich Andreas Weismeier aus Frauenricht mit 117 Punkten, dicht gefolgt vom Zweitplatzierten Gerhard Kastner aus Etzenricht, der 112 Punkte vorzuweisen hatte, er entschied sich für die 100 Euro. Auf dem dritten Platz landete Karl Kick aus Pirk mit 106 Punkten. Er entschied sich für eine Fahrt zum Bundestag nach Berlin mit MdB Albert Rupprecht. Auf Platz vier folgte gleich die erste Frau, Hilde Roidl aus Schwandorf mit 105 Punkten, sie entschied sich für einen 80 Euro Gutschein der Metzgerei Braun. Die Laterne mit 33 Punkten und somit den Trostpreis hatte heuer der Etzenrichter Roland Schmid, er freute sich aber trotzdem über eine Pressack und einen Satz Spielkarten zum Üben.
 
Valentinskaffee
der Frauen Union
am 14. Februar 2016
 
(wlr) Seit fast 30 Jahren steht der Valentinskaffee der Frauen-Union für einen kurzweiligen und ungezwungenen Plausch mit einem rundum Verwöhnprogramm. Heuer kamen fast 100 Frauen jeden Alters zum beliebten Kaffeeklatsch ins Heim St. Nikolaus um sich von der Vorstandschaft der Frauen-Union, um Vorsitzende Renate Müller, bewirten und umsorgen zu lassen. Bürgermeister Martin Schregelmann scheute die Frauenpower nicht und mischte sich auch unter die Gäste. Ein kleiner Sektempfang, frühlingshaft eingedeckte Tische und eine Kuchentheke zum dahin schmelzen. Dies mit Kaffee oder Tee serviert, beschenkt die Frauen-Union nun schon seit fast drei Jahrzehnten zum Valentinstag ihre Gäste. Zum Abschied erhielten alle Besucher einen Frühlingsblumenstock als Präsent zum „Happy Valentine“.
 
Jahreshauptversammlung
der Frauen Union
am 26.Januar 2016
 

(wlr) Nicht nur politisch steht die Etzenrichter Frauen-Union als fester Anker im Ort, mit zahlreichen gesellschaftlichen Terminen und einem abwechslungsreichen Programm kommt der Ortsverband bei der Bevölkerung sehr gut an. Ehrungen prägten die Jahreshauptversammlung. Mit einem Blumenstrauß und einer Urkunde ehrten Kreisvorsitzende Tanja Schiffmann und Ortsvorsitzender Renate Müller für langjährige Mitgliedschaften. Für 15 Jahre wurde Beatrix Kleber, für 20 Jahre Katharina Achtert, Edeltraud Buchner, Anna Hoch, Carola Schregelmann und Renate Müller ausgezeichnet. Müller erinnerte an Geburtstagsgratulationen, Sitzungen und die Besuche von Veranstaltungen anderer Vereine im Ort sowie Fischessen und Oktoberfest mit der CSU und JU. Valentinskaffee, Kräutersträuße zu Maria Himmelfahrt, Besuch des Landestheaters Oberpfalz oder die Fahrt zum Salzburger Adventsingen gehören mittlerweile zum Standardprogramm. Mit der 25. Jubiläumsausgabe der Hobbykunst-Ausstellung, zeigte sich, angesichts des Besucherzustroms und der Künstleranmeldungen, dass die Veranstaltung weit über die Ortsgrenzen hinaus bekannt und beliebt ist. Einen Blick in die Sterne durfte ein Reisebus voller Kinder im Ferienprogramm wagen, die Fahrt zur Volkssternwarte Dieterskirchen war ein tolles Erlebnis. Die Krippenspieler beider Konfessionen wurden traditionell mit Geschenken bedacht und eine größere Summe aus dem Erlös der Hobbykunstausstellung wird in Kürze an verschiedene Vereine gespendet. Die Kreisvorsitzende war überwältigt von den vielen Aktivitäten und dem sehr soliden, fulminanten Kassenstand des Ortverbandes, was sicherlich mit viel Arbeit und Engagement verbunden ist. „Bei der Herfahrt habe ich daran gedacht, dass meine erste Jahreshauptversammlung, die ich als Kreisvorsitzende besuchte, hier in Etzenricht war. Ich kann mich gut daran erinnern, weil meine Kinder zu Hause ein Chaos veranstaltet hatten. Mittlerweile brauche ich das nicht mehr befürchten, wenn ich abends auf die Ortsversammlungen gehe“, stellte Schiffmann mit einem Schmunzeln fest. Sie forderte die Mitglieder auf, auch weiterhin Frauen für die Ortspolitik zu begeistern und bat die Vorstandschaft auch in Zukunft tolle Ideen im gesellschaftlichen Bereich zu verwirklichen. Bürgermeister und CSU Vorsitzender Martin Schregelmann erläuterte einige Themen aus der Gemeindepolitik und brachte zum Ausdruck, dass er stolz sei, mit einer guten Zusammenarbeit des Gemeinderates und unaufhörlichem Optimismus das Projekt „EDEKA“ auf den Weg gebracht zu haben. Momentan werden die Wurzelstöcke abtransportiert und mit dem endgültigen Baubeginn sei voraussichtlich im April zu rechnen. Es stehe also einer wahrscheinlichen Eröffnung im November nichts mehr im Wege. Als CSU Fraktionssprecher bat Reinhard Kleber wieder um die Unterstützung der Frauen beim 2. Etzenrichter Dorffest. Die Planungen laufen auf Hochtouren und da das Programm noch umfangreicher sein wird, sei wieder jede helfende Hand nötig. Für die Junge Union versprach stellvertretender Vorsitzender Michael Roll, der Frauen-Union auch weiterhin jegliche Unterstützung zu. Er wisse, dass sich auch die JU auf die Frauen verlassen könne und schätze die hervorragende Zusammenarbeit innerhalb der Unionsfamilie. Renate Müller nannte als nächste Veranstaltung den Valentisnkaffee am 14. Februar um 14.30 Uhr im Heim St. Nikolaus, zu dem auch Nichtmitglieder zu Kaffee und Kuchen herzlich eingeladen sind. Seit fast 30 Jahren wird der gemütliche Nachmittag gerne angenommen, auch heuer gibt es für jeden Gast ein Valentinsgeschenk.