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Aktuelles 2016 |
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Hobbykunstausstellung |
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am
5. und
6. November 2016 |
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(wlr) Die diesjährige Hobbykunst-Ausstellung der
Frauen-Union war für alle Beteiligten wieder ein voller
Erfolg. Eingetrübtes Novemberwetter ließ schon einmal
vorweihnachtliches Flair und Kauffreude in Sachen
Geschenken oder adventlicher Dekorationsartikel bei den
zahlreichen Besuchern aufkommen.
Vorsitzende Renate Müller
freute sich über die tolle Resonanz an beiden Tagen der
26. Auflage der Veranstaltung in der der
Ludwig-Meier-Schule. Die Unions-Mitglieder hatten
die Turnhalle in bewährter Weise in eine Markthalle
verwandelt. Teppichboden zum Schutz des Sportbodens
ausgelegt, Tische und Bänke positioniert so dass die
Aussteller nur noch ihren zugewiesenen Platz dekorieren
mussten. Schon am Samstag war
die Cafeteria in der Aula der Schule gut besucht. Am
Sonntag verteilte sich der Zustrom der Gäste recht
gleichmäßig. Die XXL- Kuchentheke war an beiden Tagen
bis auf den letzten Krümel abgeräumt. Ausgewiesene
Parkplätze im Dorf wurden von den Besuchern gut
angenommen und die Jungfeuerwehr war mit ihrem
Shuttlebus fleißig unterwegs um die Gäste zur
Ausstellung zu fahren. Seit 26
Jahren gibt die Frauen-Union Hobbykünstlern aus
Etzenricht und Umgebung die Möglichkeit ihre Kunstwerke
zu präsentieren. Eine Vielzahl der Aussteller ist
bereits von Anfang an dabei und schätzt die familiäre
Atmosphäre, die „Neuen“ fühlen sich sofort wohl. „Es ist
sehr schön, so viele Etzenrichter unter den Künstlern zu
haben. Die Belegung der Halle wurde heuer auf ein Maß
reduziert, das sowohl den Besuchern als auch den
Ausstellern mehr Raum gab. Anhand der Interessenten
könnte eigentlich noch eine zweite Halle gefüllt werden.
Es stellte sich aber heraus, dass weniger manchmal mehr
ist und das Urteil der Besucher dafür war durchwegs
positiv,“ so Organisatorin Sylvia Wallinger. „Da die
Künstler in Etzenricht keine Standgebühr zahlen müssen,
haben die Aussteller keinen Druck, schon eine gewisse
Summe einnehmen zu müssen, um auf Null zu kommen.“ „Es
ist einfach relaxter und gemütlicher sein Hobby zu
präsentieren“, sagte eine der langjährigen
Hobbykünstlerinnen. Mit großer
Freude beteiligen sich die Schulkinder an der
Veranstaltung. Schulleiterin Gabriela Bäumler war mit
den Handarbeitslehrerinnen, Müttern und Vätern präsent,
um die Kunstwerke der Schüler und Bastelarbeiten des
Elternbeirats anzubieten. Der Erlös fließt in die
Elternbeiratskasse zum individuellen Einsatz.
Einen großen Zulauf hatte die Eltern-Kind-Gruppe, bei
der die Kleinen abgegeben werden konnten um zu Basteln.
So hatten die Eltern Zeit um eine Tasse Kaffee und ein
Stück Torte zu genießen. Auch
die Laienspieler nutzten den großen Andrang an Besuchern
um mit großem Erfolg Karten für das demnächst anstehende
Theaterstück zu verkaufen. Sehr
turbulent ging es am Stand der Frauenunion zu, an dem es
von den Vorstandsmitgliedern selbst eingemachte
Marmeladen, Senf, Chutneys, süß und sauer eingelegte
Gemüse und vor allem über 20 verschiedene Sorten Liköre
gab. Die angebotene
Künstlerpalette reichte von Holzsteelen, Bastelobjekten
aus Tonkarton, Webtechnik aus Hanfschur und Bambus,
Stricksachen, Kirschkernkissen, Plüschtieren,
Teddybären, Hardangerstickerei, Krippen, Grußkarten,
Stickerei, Schmuck, Shabby-Shic, genähten Baby- und
Kindersachen, Hüten, Naturfloristik, Kränzen,
Filzsachen, Honig, Etageren aus Porzellan, Metallsternen
und Bäumen, Acryl- und Oelmalerei, Lodensachen bis hin
zu Kerzen, Vogelhäusern und noch
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FU Preisschafkopf |
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am 7. Oktober 2016 |
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(wlr) Seit Jahrzehnten führt
die Etzenrichter CSU einen Preisschafkopf durch. Nun
richtete die Frauen-Union erstmals ein Schafkopfturnier
nur für Frauen aus. „Seit
einigen Jahren werde ich von Frauen angesprochen, die
beim Karteln bei den Männern auch immer dabei sind, doch
mal einen Schafkopf für Frauen zu organisieren“, so FU
Vorsitzende Renate Müller. „Jetzt haben wir es probiert.
Die Frauen, die unserer Einladung nachgekommen sind und
aus allen Ecken der Oberpfalz angereisten, haben ihren
Einsatz von 7 Euro jedenfalls um ein Mehrfaches
vervielfacht, angesichts der wertvollen Preise die wir
vorbereitet hatten.“ Das
eingespielte Team der „CSU-Männer“ half während des
Spiels und beim Auszählen wobei die Damen statt 60 nur
50 Spiele kartelten. Am Ende
hatte sich Agnes Bösl aus Kirchendemenreuth mit 65
Punkten und 3 Solo den ersten Platz geholt und belohnte
sich dafür mit dem Geldpreis von 100 Euro. Platz 2 wurde
gleich von drei Frauen belegt. Bei gleicher Punktzahl
von 63 und ebenfalls 3 Solo musste erst ausgelost
werden, wer zuerst zur Auswahl der Preise gehen darf.
Die höhere Karte zog Petra Pleier aus Etzenricht und
entschied sich für eine Berlinfahrt mit MdB Albert
Rupprecht. Christa Riebel aus Etzenricht suchte sich
eine externe Handyladestation aus und Dr. Nadine
Kilgert-Bartonek aus Nabburg nahm zwei Sätze WMF
Kinderbesteck mit nach Hause. Der Trostpreis ging mit
einer Flasche Sekt (gegen den Frust) und einem
Kartenspiel (zum Üben) an Andrea Reindl aus Tännesberg.
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Oktoberfest |
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am 17.-18. September 2016 |
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(wlr) Ein proppenvolles Zelt, hervorragende Musik und
sagenhafte Stimmung, so startete am Samstag das 14.
Oktoberfest zu dem Bürgermeister und CSU-Vorsitzender
Martin Schregelmann das „O´zapft is“ verkündete.
Das Festzelt füllte sich rasch und trotz anhaltendem
Regen brauchten die Heizungen gar nicht angemacht
werden, weil die Besucher, darunter auch die
Kirwavereine aus Neudorf, Weißenbrunn und Etzenricht,
durch die fetzige Musik der Gruppe „WÖIDARAWÖLL“ schnell
aufgeheizt waren. Schon bald
standen die Leute auf den Bänken, klatschten und sangen
mit oder tanzten zu einem breiten Potpourri aktueller
Charthits, die Musiker rockten das Zelt und bedienten
alle anwesenden Altersklassen.
Für die Herzallerliebste konnten typische
Oktoberfestsüßigkeiten gekauft werden, fast wie auf der
echten Wiesn. Hinter der Brotzeittheke ging es heiß her,
denn alle brauchten für das doch etwas stärkere Festbier
eine gute Unterlage. Zu späterer
Stunde hatten auch die JU-ler in der Bar alle Hände voll
zu tun und so war der erste der zwei Etzenrichter
Oktoberfesttage ein voller Erfolg.
Am Sonntag regnete es in Strömen, Gäste trauten sich nur
wenige auf den Weg zum Fest und das Wasser, das durch
die Gasse lief, lief dann auch gleichzeitig durch das
Festzelt. Nach gründlicher Überlegung standen die
Verantwortlichen vor der schweren Entscheidung, die
Blaskapelle wieder nach Hause zu schicken.
Zur Brotzeit kamen dann doch
noch einige Leute vorbei, die mussten allerdings mit dem
Sound, der von den Regentropfen aufs Zeltdach getrommelt
wurde vorlieb nehmen. So zeigte
das diesjährige Oktoberfest, dass das Wetter durchaus
verschiedene Facetten in den Verlauf einer Veranstaltung
bringen kann die niemand beeinflussen kann. |
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Ferienprogramm Goldwaschen |
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am 7.September 2016 |
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(wlr) „Ich bin der Charly und
ich zeige euch heute wie interessant das Lerautal und
die „Goldwäsche“ sein können.“ So begrüßte Mineraloge
Karl Ochantl die Gruppe Kinder des Ferienprogramms der
Etzenrichter Frauen-Union. Zu
Beginn wanderten die Kids und das Betreuerteam durch
einen märchenhaften Wald, vorbei an durch Verwitterung
entstandene Gesteinsformationen wie zum Beispiel den
„Gottes Händen“, zu denen Charly Ochantl von einigen
Sagen berichten konnte und die aufmerksamen Kinder in
seinen Bann zog. Am Bachbett
angekommen, konnten es die Mädchen und Buben kaum mehr
erwarten loszulegen und ins Wasser zu steigen, mussten
aber erst in die Handhabung mit Schaufel und
Goldwaschpfannen eingewiesen werden. Ochantel klärte
über das Edelmetallvorkommen in der Oberpfalz auf und
musste oftmals lächeln wenn ihm Granit- oder andere
Steine gezeigt wurden weil sie in der Sonne so schön
glitzerten, ob es sich denn um Gold handeln würde.
Mit der Zeit kristallisierten sich dann wahre Meister in
der Handhabung der Goldwäscherpfannen heraus und so
konnten, neben vieler kleiner, auch einige größere
Granatstückchen entdeckt werden. Mit großer Begeisterung
steckten die kleinen „Goldwäscher“ ihre wertvollen Funde
in kleine Tütchen um ihre Schätze mit nach Hause nehmen
zu können. Es erhielt dann noch
jedes Kind Sandsäckchen mit Schmucksteinchen und
Goldkörnchen, die in der vorher erlernten Technik
ausgewaschen wurden und dank des Erfolgs, den
„Goldwäschervirus“ bei einigen Kids noch verstärkten.
Nach etwa zwei Stunden war es auch klar, warum die
angeordnete Ersatzklamotte nötig war. Umziehen und
trocken legen war angesagt um in den wärmenden
Sonnenstrahlen die wohlverdiente Brotzeit genießen zu
können. Die Kinder und das
Betreuerteam waren jedenfalls von dem tollen,
lehrreichen und abenteuerlichen Nachmittag begeistert
und dankten „Charly“ mit einem kräftigen Applaus.
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Ferienprogramm Kinderkino |
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am 26. August 2016 |
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(wlr)
Auf einen der
wohl heißesten Tage des Jahres fiel das „indoor“
Ferienprogramm der Jungen Union mit dem Kinonachmittag
im Pfarrheim. Auf die Mädchen und Jungs, die sich auf
das Abenteuer der Disney Produktion über „ZOOMANIA –
Ganz schön ausgefuchst!“ einließen, wartete zumindest
ein angenehm kühles Raumklima, leckere Getränke und
verführerische Süßigkeiten. „Was wird denn heute
gezeigt?“ fragten die Kids, denn der Titel wird ja im
Vorfeld nie verraten! JU-Vorsitzender Fabian
Weidensteiner hatte mit dem Animationsabenteuer um einen
Fuchs auf der Flucht und einen Hasen, der ihn jagt, voll
ins Schwarze getroffen. Alle sahen den Zeichentrickfilm
über den Trickbetrüger Nick den Fuchs und die Polizisten
Hasendame Judy in Zootopia zum ersten mal und amüsierten
sich köstlich über die Geschichte in der am Ende aus
natürlichen Feinden die besten Freunde werden. „Auch
wenn es heuer nicht so viele Kinder waren, die die da
gewesen sind, hatten viel Spaß mit dem Film“, sagte
Fabian Weidensteiner am Ende der Vorführung. |
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Ferienprogramm Bowlen |
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am 10. August 2016 |
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(wlr)„Hurra, ein Strike“, für
einige der Mädchen und Jungen waren die Begriffe
„Cutter-Ball, Dude oder Bummer“ nichts Unbekanntes mehr.
Beim Ferienprogramm der CSU durften sich die Kinder auf
der Bowlingbahn austoben. Um
dort hin zu kommen war eigentlich eine Fahrradtour nach
Weiden geplant. Da das Wetter aber nichts Gutes erahnen
ließ wurden die Kinder kurzerhand mit PKW´s gepackt und
in die Weidener Bowlingwelt gefahren.
Bei den „alten Hasen“, die
schon die letzten Jahre dabei waren, sind mittlerweile
bereits gute Ansätze auf der Bahn erkennbar. Für die
Kleinen, die zum erstmals die großen Kugeln schoben,
wurde natürlich die seitliche Bande hochgestellt und so
waren die Erfolgserlebnisse gesichert, da keine
Bowlingkugel ins Leere rollen konnte.
Eine Stunde verausgabten sich
die Kids, zeigten höchste Konzentration und waren am
Ende froh, den Heimweg wieder per PKW hinter sich
bringen zu können. Das Team um
CSU-Vorsitzenden Martin Schregelmann chauffierte die
Mädchen und Jungen dann wieder bis vor die Haustüre
zurück.
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FrauenUnion-Spendenübergabe |
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am 14. Juli 2016 |
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(wlr) Bei der Frauen-Union stand
in der letzten Sitzung die Verteilung von Spenden auf
dem Programm, aus dem Erlös der Hobbykunst-Ausstellung
wurden verschiedene Institutionen mit Geldbeträgen
bedacht.Vorsitzende Renate Müller hatte mit ihrer
Stellvertreterin Carola Schregelmann und Schatzmeisterin
Irmgard Schreglmann die Vertreter von Schule, Kirchen
und Vereinen eingeladen und insgesamt 1000.—Euro
verteilt. Einen Teil davon
erhielt Rektor Wolfgang Bodensteiner für die
Ludwig-Meier-Schule und er versicherte, dass das Geld
sicherlich eine gute Verwendung finden werde. Harald
Faltenbacher freute sich über eine Zuwendung für die
Jugendarbeit in der Blaskapelle. Für die Jungfeuerwehr
nahm stellvertretender Vorsitzender des Feuerwehrvereins
Fabian Weidensteiner das Geld entgegen, das als Danke
für den Shuttle Service bei der Ausstellung versprochen
wurde. Für die evangelische Kirche kam Pfarrer
Hans-Peter Pauckstadt Künkler, der sich auch sehr über
die Spende freute. Kirchenpfleger Karl Schreglmann
erhielt eine Spende für die katholische Kirche zur
Unterstützung für die anstehende Außensanierung des
Gotteshauses.Müller fügte an, dass die Frauen-Union
stets bemüht sei bei ihren Veranstaltungen Erlöse zu
erzielen um damit Vereine und Institutionen im Ort
finanziell unterstützen zu können.
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Johannisfeuer |
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am 24. Juni 2016 |
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(wlr)
Besser hätte der „Johanni“ nicht sein können. Der
wahrscheinlich heißeste Tag im Juni war eigentlich genau
der richtige für die Traditionsveranstaltung der Jungen
Union. Beim Aufbau am Nachmittag allerdings, in der
prallen Sonne, bei gefühlten 50 Grad Celsius, mussten
die Helfer immer wieder Zwangspausen einlegen um keinen
Hitzschlag zu bekommen. JU Vorsitzender Fabian
Weidensteiner verfrachtete die ausgedienten Christbäume
mit einem Unimog zur Feuerstelle und hatte dabei noch
etwas kühlenden Fahrtwind, während die anderen Helfer
Biergarnituren und Zelte aufstellten. Der Großteil der
Besucher kam heuer auch nicht gleich zu Beginn, sondern
wartete bis sich die große Hitze ein wenig gelegt hatte,
blieben dafür aber umso länger am Feuer sitzen. Die
JU-ler hatten jedenfalls alle Hände voll zu tun um die
„Durstigen“ zu versorgen. Das Grillgut war super
kalkuliert und reichte gerade noch um die Gäste aus der
Patengemeinde Algund, die auf der Anreise lange im Stau
steckten und erst gegen 23 Uhr eintrafen, verköstigen zu
können. Viele Kinder fordern von Ihren Eltern jedes Jahr
zum Johannisfeuer gehen zu dürfen. Allein das große
Feuer fasziniert die Kids sehr, aber sie freuen sich
auch über die Leuchtstäbe, die zum einen den Kindern
gefallen und zum anderen die Eltern leicht verfolgen
lassen, wo die Kleinen unterwegs sind. Für den
kontrollierten Brand stand die wie immer, dankenswerter
Weise, die Feuerwehr parat. Zum Glück hatten Fabian
Weidensteiner und seine Crew den ursprünglichen
geplanten Samstag auf Freitag vorverlegt, sonst hätte
der Sturm vom Samstagabend das Fest wohl anders
verlaufen lassen.
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JU -
Rosen zum Muttertag |
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am 8. Mai 2016 |
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Traditionell
zum Muttertag erfreute die Junge Union die Mütter
nach dem Kirchenbesuch mit Rosen.
Bereits am Vortag zum Vorabend-Gottesdienst, begann das Team um Vorsitzenden Fabian Weidensteiner die Wertschätzung an die Mütter zu verteilen.
Am Sonntag wurden die kleinen Geschenke nach den Gottesdiensten
vor der evangelischen und katholischen Kirche verteilt. |
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Jahreshauptversammlung CSU |
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am 10. April 2016 |
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(wlr) Ein Rückblick, Ehrungen langjähriger Mitglieder und die Wahl der Delegierten zur besonderen Kreisvertreterversammlung zur Bundestagswahl standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des CSU Ortsverbandes. Ein Rückblick, Ehrungen langjähriger Mitglieder und die Wahl der Delegierten zur besonderen Kreisvertreterversammlung zur Bundestagswahl standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des CSU Ortsverbandes.
Für 15 Jahre Mitgliedschaft, davon 4 Jahre als Geschäftsführer, 8 Jahre als Vorsitzender und derzeit dritter Bürgermeister, erhielt Reinhard Kleber eine Auszeichnung. Seit 35 Jahren ist Wolfgang Würschinger Mitglied in der CSU, er wechselte mit seinem Umzug nach Etzenricht den Ortsverband und ist seitdem in der Vorstandschaft eingebunden. Josef Windisch war in den 55 Jahren, für die er geehrt wurde ebenfalls lange Zeit im Ausschuss des Ortsverbandes tätig.
Vorsitzender und Bürgermeister Martin Schregelmann hatte Einiges zu berichten. Die traditionellen Veranstaltungen wie Fischessen, Preisschafkopf, Ferienprogramm und Oktoberfest haben im örtlichen Veranstaltungskalender einen festen Platz. Die fünftägige Fahrt in die Patengemeinde Algund war für viele Mitglieder und Freunde wieder ein besonderes Highlight. Bei einem politischen Gespräch mit MdB Albert Rupprecht konnten viele Fragen der Gäste beantwortet werden.
„Von den vor drei Jahren im Wahlprogramm festgelegten Punkten konnten fast alle erfolgreich verwirklicht werden.“ Fraktion und Vorstandschaft seien fest verknüpft und bestrebt, sich in jeder Weise für die Gemeinde einzusetzen.
Dank der guten Zusammenarbeit, auch innerhalb der Fraktionen in der Gemeinde, sei flächendeckend das Internet ausgebaut worden, mit der katholischen Kirchenverwaltung eine Kinderkrippe mit 12 Plätzen verwirklicht und die gemeindlichen Anlagen wie Bauhof, Kläranlage und Wasserhaus verbessert worden.
In der Schule gebe es bald einen Computerraum für die Kinder, die Straßenbeleuchtung wird nach und nach umweltgerecht auf den neuesten Stand gebracht. Für die Verwaltung des Gemeindearchivs konnten zwei Personen eingestellt werden, die Daten kommen auch der Erstellung der Dorfchronik zu Gute. Zum Dorffest wird es eine interessante Ausstellung alter Fotos geben, die den Ort aus früherer Sicht belegen, so Schregelmann.
Der Vorsitzende berichtete auch über den Kauf verschiedener Grundstücke, die zum Teil wieder verkauft oder als Ausgleichsfläche genutzt werden können. Das auf der Gemeindehomepage eingestellte Internetportal „Bauen und Wohnen“ wird rege genutzt und so konnten hier schon einige Bauplätze vermittelt werden.
An erster Stelle stehe für Schregelmann die Verwirklichung des EDEKA-Einkaufsmarktes und der Bauplätze die am Festplatz noch entstehen werden.
„Alle haben an einem Strang gezogen, wir wollen auch in Zukunft so weiter arbeiten.“
Für den Fraktionsvorsitzenden Reinhard Kleber gab es da nicht mehr viel zu sagen. Er wies darauf hin, dass im Gemeinderat die meisten Beschlüsse einstimmig ergehen würden. „Wenn man große Ziele vor Augen hat, kann kaum einer nein dazu sagen“, so Kleber. Er dankte Schregelmann für seine unnachgiebige Arbeit.
Renate Müller für die Frauen-Union und Fabian Weidensteiner für die Junge-Union lobten die gegenseitige Unterstützung der Unionsfamilie und hoffen auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit.
Bei der Wahl der Delegierten und Ersatzdelegierten in die „Besondere Kreisvertreterversammlung zur Bundestagswahl“ wurden Martin Schregelmann, Reinhard Kleber, Josef Weidensteiner, Renate Müller und Wolfgang Würschinger bestimmt. Ersatzdelegierte sind Michael Feige, Tobias Smola, Fabian Weidensteiner, Julia Wallinger und Karl Schreglmann.
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Besuch in der Patengemeinde Algund |
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von 29.März - 02.April.2016 |
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Am Dienstag nach Ostern startete der CSU-Ortsverband nach drei Jahren wieder zu einer Fahrt nach Südtirol in die Etzenrichter Patengemeinde Algund. Nach dem Bezug der Zimmer wurde die Reisgruppe von Bürgermeister Ulrich Gamper, Gemeindesekretär Dr. Reinhard Widmann, dem Gemeindeausschuss und weiteren Mitgliedern des Gemeinderats im Atrium des Algunder Rathauses willkommen geheißen. Bei dem von Vizebürgermeisterin Herta Laimer vorbereiteten Umtrunk mit Algunder Wurst- und Käsespezialitäten sowie Wein aus der Kellereigenossenschaft hoben Bürgermeister Ulrich Gamper und Bürgermeister Martin Schregelmann, Reiseleiter der Etzenrichter Gruppe, die gelebte Partnerschaft zwischen den Gemeinden Algund und Etzenricht hervor, die im Jahr 2018 ihrem 50-jährigem Bestehen entgegensieht.
Der zweite Tag der Fahrt stand unter dem Thema „Obst und Wein“. Am Vormittag wurde die Gruppe durch die Obstgenossenschaft Algund geführt. „Wir haben etwa 200 Mitglieder, die im Jahr 2015 trotz starker Hagelschäden rund 20.000 Tonnen Äpfel produziert haben. Diese vermarkten wir gemeinsam mit 16 weiteren Genossenschaften im Verbund in ganz Europa und verstärkt auch in Nordafrika, nachdem wir wegen des Handelsembargos aktuell nicht nach Russland liefern dürfen“, fassten Geschäftsführer Martin Prantl und Matthias Gamper das Tätigkeitsfeld der Genossenschaft zusammen. Bei einer Verkostung zum Abschluss der Führung wurde die Innovationskraft der Apfelbauern deutlich: Neben dem bekannten Red Delicious wurden die Sorten Fuji und Kanzi, letzteres eine relativ junge Kreuzung der bekannten Sorten Gala und Braeburn, gereicht.
Innovation war auch am Nachmittag ein Thema, als die Besichtigung der 2013 umgebauten und erweiterten Kellereigenossenschaft in Marling auf dem Programm stand. Martin Gamper berichtete von den Bemühungen, mit verschiedenen Maßnahmen zwischen Anbau und Abfüllung eine immer bessere Qualität zu erreichen. Für die in Barrique-Fässern ausgebauten Weine der Premiumlinie „Selection“ werden bereits von den Weinbauern nur wenige Reben am Weinstock belassen und diese nochmals um die Spitze gekürzt. „Die Qualitätssteigerung, die man dadurch erreicht, könne sie erahnen, wenn sie bei einer im Supermarkt gekauften Weintraube den Geschmack einer Traube von der Spitze mit dem einer Traube unmittelbar vom Ansatz vergleichen“, rief Gamper zu einem Eigenversuch auf. Natürlich fehlte auch eine Verkostung von fünf ausgewählten Weinen der Kellerei zum Abschluss der Führung nicht.
„Bahn sind wir schon lange nicht mehr gefahren“, war am dritten Tag nicht selten aus der Reisegruppe zu hören, als es mit der 2005 wiederbelebten Vinschgerbahn in den Vinschgau und dort in die kleinste Stadt Südtirols nach Glurns ging. Stadttürme, Kirche und die Stadtmauer des 900 Einwohner-Städtchens waren schnell erkundet, sodass Cafes und Restaurants der Stadt vor der Rückfahrt beliebte Anlaufpunkte waren, ehe es vorbei an der Churburg, den Larser Marmorwerken und Reinhold Messners Schloss Juval wieder dem Meraner Talkessel entgegenging.
Der Besuch des Meraner Wochenmarktes läutete den vorletzten Tag des Trips nach Südtirol ein. Am Nachmittag führte dann Christine Alber Hölzl, mit der nicht nur die CSU schon häufig in Algund unterwegs war, die Gruppe durch Meran. Mit Hintergründen zur Architektur der Laubengasse und dem in einem Bankgebäude „versteckten“ Kreuzgang des ehemaligen Klarissenklosters konnten auch langjährige Meranbesucher aus der Reisegruppe neue Informationen gewinnen.
Natürlich beschränkte sich der Kontakt der Busgruppe zu den Algundern nicht auf die Begrüßung am Ankunftstag. Ein Teil des Algunder Gemeinderats schaute nach der Gemeinderatssitzung am Donnerstag im Quartier der Etzenrichter vorbei, ebenso ließen sich private Freunde und Bekannte der Reiseteilnehmer im Mitterplarser Hof sehen, wo die Reisegruppe bestens untergebracht war. Auch der ein oder andere Cafe-Besuch wurde zu Gesprächen, so auch mit Pfarrer Harald Kössler, genutzt. Täglich war Gemeinderat Josef Haller bei der Gruppe, der auch im Vorfeld sich in die Organisation des Programms eingebracht hatte.
Wie beliebt die Gegend um Meran bei den Oberpfälzern als Urlaubsgebiet ist, zeigte sich, als sich vor der Algunder Pfarrkirche Weidens Bürgermeister Lothar Höher und sein Bezirkstagskollege Toni Dutz zu einem spontanen Plausch zur Gruppe der Etzenrichter CSU gesellten.
Die Zeit vor der Abfahrt am späten Vormittag nutzten am Samstag noch viele zum Einkauf Südtiroler Spezialitäten in den Algunder Geschäften. Der Rückweg führte dann wegen sich durch die Grenzkontrollen ankündigender Wartezeiten im Bereich Kufstein über die malerische Landschaft des Aachenpasses ins Tegernseer Tal. Bei der Brotzeit im Tegernseer Brauhaus hatte dann das Bayerische Bier den Südtiroler Rotwein als hauptsächlich gewähltes Getränk wieder abgelöst. |
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Fischessen
der CSU - FU -JU |
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am 26. Februar 2016 |
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(wlr) CSU-Vorsitzender Martin Schregelmann freute sich über die vielen Gäste beim
Fischessen im katholischen Pfarrheim. Renate Müller hatte mit weiteren Damen aus
der FU-Vorstandschaft die marinierten Heringe vorbereitet, dazu gab es
Pellkartoffeln und Brot, außerdem wurden noch Bratheringe und Fischstäbchen für
die Kinder angeboten.Am Buffet gaben einige der Gäste preis, dass sie sich jedes
Jahr wieder auf die hervorragenden, deftigen Heringe freuen. Martin Schregelmann
informierte über gemeindepolitische Themen. „Vor einem Jahr hatten wir noch
mächtige Schwierigkeiten um unser Vorhaben Edeka in greifbare Nähe zu bekommen.
Heute kann jeder die Baumaßnahmen und den Fortschritt beobachten und ich bin
stolz darauf, mit Unterstützung des gesamten Gemeinderates, das Vorhaben Edeka
und das neue Baugebiet verwirklichen zu können.“ Als politischer Gast war
Kreisfraktions-Vorsitzender Stephan Oetzinger gekommen, der sich freute, wieder
in Etzenricht referieren zu dürfen. Für ihn bestehe schon seit Jahren eine
besondere Bindung zu Etzenricht. Die perfekte Zusammenarbeit auf kurzem und
kleinem Dienstweg konnte er erst kürzlich wieder bei der Verlegung einer
Wasserleitung erleben. Oetzinger lieferte anschließend kompetente und
hintergründige Informationen über die geplanten Bauvorhaben, die im Landkreis
angegangen werden müssen. Es handle sich durchaus um große Projekte, die aber
dank des guten Haushalts verwirklicht werden können. Oetzinger zeigte sich
stolz, mit dem Kreishaushalt, der perspektivisch gesehen absehbar schuldenfrei
sei, Planungssicherheit geben zu können und damit auch Handlungsspielraum für
die Kommunen geschaffen sei. Zum Thema Asyl erläuterte Oetzinger die Mehrkosten
für zusätzliches Personal für den Kreishaushalt. Die Situation der dezentralen
Unterbringung Asyl suchender Menschen, sei ja für Etzenricht nichts Neues, so
Oetzinger. Hier werde das problemlose Miteinander schon seit Jahren praktiziert.
Hier ergab sich ein perfekter Übergang zu den Ausführungen von Karl Seiler, der
kürzlich die Gelegenheit hatte, ein persönliches Gespräch mit BAMF(Bundesamt für
Migration und Flüchtlinge) -Chef Frank-Jürgen Weise führen zu können. Seiler
erzählte, wie Weise zu diesem Amt kam und wie sehr es ihm daran liegt, so
schnell wie möglich den Bürokratiestau zu beseitigen. Es seien in erster Linie
bürokratische Schwierigkeiten in der Handhabe der Unterlagen, beziehungsweise
der Ankunftsnachweise. Seiler erzählte von den Hürden, die einfache Handhabungen
blockieren und von „Entscheidern“ (Behördenmitarbeiter), die Stapel von Anträgen
abarbeiten müssen. Im Ergebnis zeigten die sehr interessanten Einblicke, dass
die bestehenden „Durchführungsverordnungen“ im Ganzen mehr behindern als
voranbringen und auch engagierte, dem Kernproblem zugewandte Menschen wie Weise,
immer wieder durch bürokratische Hürden gebremst werden. Im Anschluss an die
Beiträge der Referenten gab es an den Tischrunden noch jede Menge
Diskussionsstoff zu allen behandelten Themen. Diskussionsstoff zu allen behandelten Themen. |
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Preisschfkopf
Preisschfkopf
der CSU |
am 14. Februar 2016 |
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(wlr) 128 Kartenfreunde in einer Altersklasse von 20 – 90
Jahren, davon 18 Frauen, kämpften beim Preisschafkopf der CSU im Gasthaus Riebel
an 32 Tischen um das beste Blatt. Einige der Spieler und Spielerinnen hatten
einen langen Anfahrtsweg auf sich genommen, um beim beliebten Turnier in
Etzenricht teilzunehmen. Sie kamen bis aus Hof, Bayreuth oder dem Raum
Regensburg. Große Beliebtheit genießt die Veranstaltung, weil kein Spieler leer
ausgeht. Jeder Teilnehmer durfte sich einen Preis aussuchen, der auf jeden Fall
den mehrfachen Wert des Einsatzes hatte. CSU- Vorsitzender Martin Schregelmann,
Spielleiter Wolfgang Würschinger und viele Helfer hatten den Abend routiniert
vorbereitet. Den ersten Preis, der mit 150 Euro dotiert war, holte sich Andreas
Weismeier aus Frauenricht mit 117 Punkten, dicht gefolgt vom Zweitplatzierten
Gerhard Kastner aus Etzenricht, der 112 Punkte vorzuweisen hatte, er entschied
sich für die 100 Euro. Auf dem dritten Platz landete Karl Kick aus Pirk mit 106
Punkten. Er entschied sich für eine Fahrt zum Bundestag nach Berlin mit MdB
Albert Rupprecht. Auf Platz vier folgte gleich die erste Frau, Hilde Roidl aus
Schwandorf mit 105 Punkten, sie entschied sich für einen 80 Euro Gutschein der
Metzgerei Braun. Die Laterne mit 33 Punkten und somit den Trostpreis hatte heuer
der Etzenrichter Roland Schmid, er freute sich aber trotzdem über eine Pressack
und einen Satz Spielkarten zum Üben. |
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Valentinskaffee
der Frauen Union |
am 14. Februar 2016 |
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(wlr) Seit fast 30 Jahren steht der Valentinskaffee der
Frauen-Union für einen kurzweiligen und ungezwungenen Plausch mit einem rundum
Verwöhnprogramm. Heuer kamen fast 100 Frauen jeden Alters zum beliebten
Kaffeeklatsch ins Heim St. Nikolaus um sich von der Vorstandschaft der
Frauen-Union, um Vorsitzende Renate Müller, bewirten und umsorgen zu lassen.
Bürgermeister Martin Schregelmann scheute die Frauenpower nicht und mischte sich
auch unter die Gäste. Ein kleiner Sektempfang, frühlingshaft eingedeckte Tische
und eine Kuchentheke zum dahin schmelzen. Dies mit Kaffee oder Tee serviert,
beschenkt die Frauen-Union nun schon seit fast drei Jahrzehnten zum Valentinstag
ihre Gäste. Zum Abschied erhielten alle Besucher einen Frühlingsblumenstock als
Präsent zum „Happy Valentine“. |
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Jahreshauptversammlung
der Frauen Union |
am 26.Januar 2016 |
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(wlr) Nicht nur politisch steht die Etzenrichter Frauen-Union als fester Anker im Ort,
mit zahlreichen gesellschaftlichen Terminen und einem abwechslungsreichen
Programm kommt der Ortsverband bei der Bevölkerung sehr gut an. Ehrungen prägten
die Jahreshauptversammlung. Mit einem Blumenstrauß und einer Urkunde ehrten
Kreisvorsitzende Tanja Schiffmann und Ortsvorsitzender Renate Müller für
langjährige Mitgliedschaften. Für 15 Jahre wurde Beatrix Kleber, für 20 Jahre
Katharina Achtert, Edeltraud Buchner, Anna Hoch, Carola Schregelmann und Renate
Müller ausgezeichnet. Müller erinnerte an Geburtstagsgratulationen, Sitzungen
und die Besuche von Veranstaltungen anderer Vereine im Ort sowie Fischessen und
Oktoberfest mit der CSU und JU. Valentinskaffee, Kräutersträuße zu Maria
Himmelfahrt, Besuch des Landestheaters Oberpfalz oder die Fahrt zum Salzburger
Adventsingen gehören mittlerweile zum Standardprogramm. Mit der 25.
Jubiläumsausgabe der Hobbykunst-Ausstellung, zeigte sich, angesichts des
Besucherzustroms und der Künstleranmeldungen, dass die Veranstaltung weit über
die Ortsgrenzen hinaus bekannt und beliebt ist. Einen Blick in die Sterne durfte
ein Reisebus voller Kinder im Ferienprogramm wagen, die Fahrt zur
Volkssternwarte Dieterskirchen war ein tolles Erlebnis. Die Krippenspieler
beider Konfessionen wurden traditionell mit Geschenken bedacht und eine größere
Summe aus dem Erlös der Hobbykunstausstellung wird in Kürze an verschiedene
Vereine gespendet. Die Kreisvorsitzende war überwältigt von den vielen
Aktivitäten und dem sehr soliden, fulminanten Kassenstand des Ortverbandes, was
sicherlich mit viel Arbeit und Engagement verbunden ist. „Bei der Herfahrt habe
ich daran gedacht, dass meine erste Jahreshauptversammlung, die ich als
Kreisvorsitzende besuchte, hier in Etzenricht war. Ich kann mich gut daran
erinnern, weil meine Kinder zu Hause ein Chaos veranstaltet hatten. Mittlerweile
brauche ich das nicht mehr befürchten, wenn ich abends auf die Ortsversammlungen
gehe“, stellte Schiffmann mit einem Schmunzeln fest. Sie forderte die Mitglieder
auf, auch weiterhin Frauen für die Ortspolitik zu begeistern und bat die
Vorstandschaft auch in Zukunft tolle Ideen im gesellschaftlichen Bereich zu
verwirklichen. Bürgermeister und CSU Vorsitzender Martin Schregelmann erläuterte
einige Themen aus der Gemeindepolitik und brachte zum Ausdruck, dass er stolz
sei, mit einer guten Zusammenarbeit des Gemeinderates und unaufhörlichem
Optimismus das Projekt „EDEKA“ auf den Weg gebracht zu haben. Momentan werden
die Wurzelstöcke abtransportiert und mit dem endgültigen Baubeginn sei
voraussichtlich im April zu rechnen. Es stehe also einer wahrscheinlichen
Eröffnung im November nichts mehr im Wege. Als CSU Fraktionssprecher bat
Reinhard Kleber wieder um die Unterstützung der Frauen beim 2. Etzenrichter
Dorffest. Die Planungen laufen auf Hochtouren und da das Programm noch
umfangreicher sein wird, sei wieder jede helfende Hand nötig. Für die Junge
Union versprach stellvertretender Vorsitzender Michael Roll, der Frauen-Union
auch weiterhin jegliche Unterstützung zu. Er wisse, dass sich auch die JU auf
die Frauen verlassen könne und schätze die hervorragende Zusammenarbeit
innerhalb der Unionsfamilie. Renate Müller nannte als nächste Veranstaltung den
Valentisnkaffee am 14. Februar um 14.30 Uhr im Heim St. Nikolaus, zu dem auch
Nichtmitglieder zu Kaffee und Kuchen herzlich eingeladen sind. Seit fast 30
Jahren wird der gemütliche Nachmittag gerne angenommen, auch heuer gibt es für
jeden Gast ein Valentinsgeschenk.
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