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Besuch von MdL Georg Stahl

 

01.09.2003

   
 
   
 

Die weiteren Baufortschritte der Dorferneuerung in Etzenricht besichtigte MdL Georg Stahl bei einem Besuch den er der Gemeinde und dem CSU-Ortsverband abstattete.
Bei einem Rundgang am Schulweg vor dem Kindergarten und vor der Schule informierte Bürgermeister Martin Wallinger über die noch geplanten Vorhaben und erläuterte die momentanen Baumaßnahmen wie Trockenlegung des Schulgebäudes und beabsichtigte Pausenhofumbau. Er brachte seine Freude zum Ausdruck, dass diese Maßnahme mit 65 Prozent durch die Direktion für ländliche Entwicklung gefördert wird. Der nächste Abschnitt am Kirchplatz wird dann noch in Angriff genommen, der Weg zur evangelischen Kirche ist im nächsten Jahr vorgesehen. Stahl ist überzeugt, dass die hier investierten Steuergelder sinnvoll angelegt sind.
Einige interessierte Bürger waren bei der Begehung dabei und brachten auch Fragen bei der anschließenden Diskussion im Heim St. Nikolaus vor. Im Gespräch kam auch das Thema der Umgehung NEW 21 auf den Tisch und hier freute sich Martin Wallinger besonders, das mit dem Bauabschnitt I von Etzenricht nach Weiherhammer im nächsten Jahr begonnen wird. Stahl lobte Wallinger in dieser Sache, schon bevor er Bürgermeister war, immer wieder angeschoben und vorangetrieben zu haben. Stahl brachte zum Ausdruck, dass er froh sei, dass im Jahr 1972 die weise Entscheidung getroffen wurde, kleine Kommunen zu erhalten und die Bürger sich damit wohler fühlen, da viele Probleme so besser betreut und gelöst werden. Die Kultur, der Sport und auch kirchliche Vereinigungen können besser gefördert werden.
Aber auch die Bildungspolitik, Pendlerpauschale, Grenzlandzuschuß und Familienpolitik gehörten zu den Diskussionspunkten die besprochen wurden. Für Martin Wallinger ist ein wichtiger Punkt im Zuge der Dorferneuerung mit der Investierung für die Schule auch den Weitererhalt zu erreichen.
Wallinger dankte MdL Georg Stahl, dass er die Zeit gefunden hat sich in Etzenricht umzusehen und umzuhören und für dieses Bürgergespräch zur Verfügung zu stehen. Stahl fand die Fragen äußerst interessant und versprach auch künftig Bürgergespräche ohne Referat anzubieten um den Draht zur Basis nicht zu verlieren.

 
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