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Warum auf
die große "Wiesn" fahren wenn das Oktoberfest in
Etzenricht viel gemütlicher ist und auch vieles geboten
wird.
Die Unionsfamilie lud zum Oktoberfest am
Helmut-Hückmann-Platz ein und hatte damit einen vollen
Erfolg der alle Erwartungen der Verantwortlichen um
Vorsitzenden Martin Wallinger überstieg.
Der schöne "Altweibersommertag" machte es erforderlich,
dass zusätzlich zum beheizten Festzelt Garnituren im
Freien aufgestellt wurden und alle Plätze besetzt waren.
Bürgermeister Martin Wallinger zapfte wie es sich gehört,
traditionsgemäß das erste Fass Festbier an. Zum
Mittagessen durften die Besucher zwischen Rollbraten vom
Grill oder Gockerln aus dem Siedlerbackofen wählen.
Am Nachmittag war ein riesiges Kuchenbüfett im
evangelischen Gemeindehaus aufgebaut. Für die musikalische
Feststimmung sorgte die Etzenrichter Blaskapelle mit den
Kapellmeistern Ernst Ebnet und Michael Erfurt. Auch die
Kinder konnten sich beim Kegeln, Spickern, am Nagelbalken
oder im Kettenkarussell vergnügen. Das Zuckerlzelt mit
Lebkuchenherzen, Schokobananen oder frisch gebackenen
Waffeln war stets von den Kids aber auch von den
Erwachsenen belagert. Mit den bayerischen Schmankerln wie
Dotsch, Rettich, Schaschlik, Fisch und Lachssemmeln hatten
die CSU-ler voll ins Schwarze getroffen, denn alle Speisen
fanden reißenden Absatz. Besonders beliebt war das frische
Brot, das Siedlerbäcker Alfred Voß im Backofen gebacken
hatte. Den Hauptpreis bei der Tombola, ein Mountainbike
nahm Lina Eichenmüller in Empfang. weitere Sachpreise im
Gesamtwert von etwa 2000 Euro erfreuten viele Besucher. |