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2. Etzenrichter Oktoberfest

 

28.09.2003

   
 
   
 

Warum auf die große "Wiesn" fahren wenn das Oktoberfest in Etzenricht viel gemütlicher ist und auch vieles geboten wird.
Die Unionsfamilie lud zum Oktoberfest am Helmut-Hückmann-Platz ein und hatte damit einen vollen Erfolg der alle Erwartungen der Verantwortlichen um Vorsitzenden Martin Wallinger überstieg.
Der schöne "Altweibersommertag" machte es erforderlich, dass zusätzlich zum beheizten Festzelt Garnituren im Freien aufgestellt wurden und alle Plätze besetzt waren.
Bürgermeister Martin Wallinger zapfte wie es sich gehört, traditionsgemäß das erste Fass Festbier an. Zum Mittagessen durften die Besucher zwischen Rollbraten vom Grill oder Gockerln aus dem Siedlerbackofen wählen.
Am Nachmittag war ein riesiges Kuchenbüfett im evangelischen Gemeindehaus aufgebaut. Für die musikalische Feststimmung sorgte die Etzenrichter Blaskapelle mit den Kapellmeistern Ernst Ebnet und Michael Erfurt. Auch die Kinder konnten sich beim Kegeln, Spickern, am Nagelbalken oder im Kettenkarussell vergnügen. Das Zuckerlzelt mit Lebkuchenherzen, Schokobananen oder frisch gebackenen Waffeln war stets von den Kids aber auch von den Erwachsenen belagert. Mit den bayerischen Schmankerln wie Dotsch, Rettich, Schaschlik, Fisch und Lachssemmeln hatten die CSU-ler voll ins Schwarze getroffen, denn alle Speisen fanden reißenden Absatz. Besonders beliebt war das frische Brot, das Siedlerbäcker Alfred Voß im Backofen gebacken hatte. Den Hauptpreis bei der Tombola, ein Mountainbike nahm Lina Eichenmüller in Empfang. weitere Sachpreise im Gesamtwert von etwa 2000 Euro erfreuten viele Besucher.

 
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