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  Johannisfeuer der JU
 

25.06.2004

   
 
   
 
   
 

Eigentlich meinten die Helfer der Jungen-Union um Vorsitzenden Andreas Schiesl, das Johannisfeuer vom letzten Jahr wäre nicht zu toppen, aber die fast 400 Besucher lehrten sie eines Besseren. Die Wiese von Centa Kühner auf der das Feuer abgebrannt werden durfte, liegt gleich vor dem Sportheim und ist gut über die Fußgängerbrücke am Kiesweg zu erreichen. Die Sitzplätze waren schnell alle besetzt so dass noch Reserven aus dem Sportheim herbeigeschafft werden mussten. Die Helfer hatten alle Hände voll zu tun um die Bratwürste, Steaks und den Käse portionsgerecht herzurichten und so den Hunger der Gäste zu stillen. In mühevoller Vorarbeit war am Vortag bereits die Feuerstelle aus den ausgedienten Christbäumen aufgebaut worden und konnte unter Aufsicht der Feuerwehr, die wieder die Brandsicherung übernommen hatte, bei Anbruch der Dunkelheit entzündet werden. Der große "Hit" waren Leuchtstäbe für die Kinder die reißenden Absatz fanden. Bis spät in die Nacht hielten sich die Besucher am wärmenden Feuer auf. Für die Junge Union die die Tradition des "Johannisfeuers" bereits fast 40 Jahre pflegt, war die Veranstaltung ein voller Erfolg.

 
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