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Eigentlich meinten die Helfer der Jungen-Union um
Vorsitzenden Andreas Schiesl, das Johannisfeuer vom
letzten Jahr wäre nicht zu toppen, aber die fast 400
Besucher lehrten sie eines Besseren. Die Wiese von Centa
Kühner auf der das Feuer abgebrannt werden durfte, liegt
gleich vor dem Sportheim und ist gut über die
Fußgängerbrücke am Kiesweg zu erreichen. Die Sitzplätze
waren schnell alle besetzt so dass noch Reserven aus dem
Sportheim herbeigeschafft werden mussten. Die Helfer
hatten alle Hände voll zu tun um die Bratwürste, Steaks
und den Käse portionsgerecht herzurichten und so den
Hunger der Gäste zu stillen. In mühevoller Vorarbeit war
am Vortag bereits die Feuerstelle aus den ausgedienten
Christbäumen aufgebaut worden und konnte unter Aufsicht
der Feuerwehr, die wieder die Brandsicherung übernommen
hatte, bei Anbruch der Dunkelheit entzündet werden. Der
große "Hit" waren Leuchtstäbe für die Kinder die reißenden
Absatz fanden. Bis spät in die Nacht hielten sich die
Besucher am wärmenden Feuer auf. Für die Junge Union die
die Tradition des "Johannisfeuers" bereits fast 40 Jahre
pflegt, war die Veranstaltung ein voller Erfolg. |