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Oktoberfest der CSU Familie

 

24. und 25.09.2005

   
 
   
 

Wer braucht schon das Oktoberfest in München wenn man zum Etzenrichter Oktoberfest der Christsozialen sogar zu Fuß gehen und dabei noch den schönsten Altweibersommer genießen kann.
Der Anstich des Festbieres oblag in diesem Jahr dem Gast aus der Patengemeinde Algund und Bürgermeister Anton Schrötter hatte den "Schlag drauf" als hätte er noch nie etwas anderes gemacht. Gleich der erste Hieb auf den Zapfhahn war erfolgreich und die Gäste konnten sofort den Gerstensaft genießen. Mit den ersten "Maßen" eröffneten Ortsvorsitzender Reinhard Kleber mit Bürgermeister Martin Wallinger und Bürgermeister Anton Schrötter aus Algund das 4. Etzenrichter Oktoberfest.
Eine organisatorische Meisterleistung hatten die Helferinnen und Helfer der CSU, FU und JU vollbracht um das zweitägige Fest durchzuführen. Der Ansturm der Gäste war enorm und die musikalische Auswahl mit "D´Höidlbrummer" war spitzenmäßig. Mit Stimmungsmusik, Witzen und der Unterstützung einiger Gäste, tobte das Zelt und zeigte den Verantwortlichen die richtige Wahl getroffen zu haben. Die bayerischen Brotzeiten waren ebenso angesagt wie die Mixgetränke an der Bar.
Am Sonntag Mittag waren die Rollbraten vom Grill genauso schnell ausverkauft wie am Nachmittag das Kuchenbüffet leer geräumt wurde. Die herrliche Sonne lockte viele Familien zum Fest deren Kinder sich in der Hüpfburg und an der Spickerbude die Zeit vertreiben konnten. Im "Zuckerlzelt sah man nicht selten auch Erwachsene die der süßen Versuchung eines Schokofruchtspießes oder einer Schokobanane nicht wiederstehen konnten. Bei den Lebkuchenherzen und der Zuckerwatte leuchteten so manche Kinderaugen. Am Nachmittag sorgte die Etzenrichter Blaskapelle mit Dirigenten Michael Erfurt für super Unterhaltung und die Lose der Tombola waren angesichts der hochwertigen Preise bald vergriffen. Den Hauptpreis, ein Fahrrad, zog Laura Bergler (5 Jahre) die allerdings noch ein paar Jahre warten muss um mit dem gewonnene Mountainbike fahren zu können. Bis in den späten Abend hielt es einige "Hartgesottene" im Festzelt das auf Grund der angenehmen Witterung gar nicht beheizt werden musste.
Reinhard Kleber und seine Mannschaft waren mit dem Ablauf des zweitägigen Festes sehr zufrieden und froh, dass das Wetter heuer gehalten hat.

 
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