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Oktoberfest der CSU

 

23. und 24.09.2006

   
 
   
 

   
 

   
 

   
 

O´zapft is", meldete nach gezielten drei Schlägen, Bürgermeister Martin Wallinger beim 5. Etzenrichter Oktoberfest der CSU.
Herrliches Spätsommerwetter bescherte der Unionsfamilie mit ihrem Vorsitzenden Reinhard Kleber, ein brechend volles Festzelt, gute Stimmung und alle Hände voll zu tun.
Bereits beim Anstich des ersten Fasses Paulaner Oktoberfestbieres hatte sich das Zelt schon gut gefüllt. Gäste aus nah und fern wollten sich die bayerischen Schmankerln aber auch die authentische "Wies´n-Stimmung" nicht entgehen lassen. Bereits nach einer Stunde war kein Platz mehr im Zelt so dass auch noch im Außenbereich Tische und Bänke aufgestellt werden mussten. "D´Höidlbrummer" aus Georgenberg sorgten mit ihren Witzen und der mitreißenden Musik dafür, dass alle mitschunkelten und mitsangen.
Den Sonntag nutzten viele Besucher bereits zum Mittagstisch sodass der von Reinhard Kleber am Grill zubereitete Rollbraten und die Schnitzel sehr schnell ausverkauft waren. Die restlichen Knödel schmeckten allerdings auch noch mit der leckeren Soße nach Hausfrauenart die die FU-Vorsitzende Renate Müller zubereitet hatte.
Im evangelischen Gemeindehaus war die Cafeteria eingerichtet und die dort angebotenen Kuchen und Torten fanden reißenden Absatz.
Mit der Etzenrichter Blaskapelle, die alle Register zog und mit ihrem Auftritt begeisterte, ging es dann auf in die zweite Runde des Festes.
Auch für die Kinder war einiges geboten, die Spickerbude der JU, ein Nagelbalken, eine Hüpfburg und das traditionelle Zuckerlzelt sorgten dafür, dass keine Langeweile aufkam.
Schokofruchtspieße, Schokobananen, Zuckerwatte und Lebkuchenherzen, alle Köstlichkeiten gab es wie auf dem Oktoberfest in München, nur der Weg war kürzer, die Preise besser und die Lokalität überschaubar.
Aus der reichhaltigen Tombola wurde der Hauptpreis, ein Fernsehgerät, von einem auswärtigen Ehepaar gezogen die ihren Gewinn irgendwie mit dem Fahrrad heimtransportierten.
Bis in die späten Abendstunden verweilten einige Hartgesottene im Festzelt, das aufgrund der angenehmen Witterung gar nicht beheizt werden musste. Kleber und seine Mannschaft waren mit dem Ablauf des zweitägigen Festes sehr zufrieden.
Die Vorbereitungsarbeiten und Planungen sowie der Einsatz der vielen helfenden Hände haben sich gelohnt und die Gäste konnten zwei wunderbare Tage mit "Wies´nflair" erleben.

   
 
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