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Nominierungsversammlung der CSU

 

25.11.2007

   
  Die CSU-Kandidaten gehen für die Kommunalwahl mit Optimismus in die Zukunft. Im Bild die Bewerber mit Bürgermeisterkandidat Martin Wallinger (sitzend vorne Mitte) und CSU-Fraktionsvorsitzender im Kreistag, Albert Nickl (stehend zweiter von links)
   
 

Mit einem einstimmigen Ergebnis sowohl beim Bürgermeisterkandidaten als auch bei der Kandidatenliste für die Kommunalwahl, herrschte bei der Etzenrichter CSU große Geschlossenheit. Die Christsozialen setzten auf die hervorragende, bürgernahe Arbeit des bisherigen Bürgermeisters Martin Wallinger und schicken ihn als ersten Mann ins Rennen.
In satzungskonformer und geheimer Blockabstimmung wurde die Liste mit den 24 Kandidaten ebenfalls unter Wahlvorstand Albert Nickl, einstimmig abgesegnet.   
Die gut ausgewogene Liste mit Kandidaten aus allen Ortsteilen, Konfessionen und Vereinen, weist aktive, erfahrene aber auch neue Gesichter auf, mit einem Altersdurchschnitt von 45 Jahren hat sich auch eine Verjüngung des Teams beziehungsweise ein Generationswechsel eingestellt.
CSU Vorsitzender Reinhard Kleber sprach sich dafür aus, dass es das Ziel der CSU sei, den 1. Bürgermeister und auch die Mehrheit im Gemeinderat zu behalten. Nur so könne der Ort Bewährtes stärken und neue Akzente setzen. Martin Wallinger und seine CSU-Gemeinderatsfraktion haben in den vergangenen Jahren Etzenricht geprägt und vorangebracht. Darauf soll aufgebaut werden und wird auch gelingen wenn der CSU-Waggon dieses Wahlkampfzuges mit vereinten Kräften von allen in dieselbe Richtung gezogen wird.
Bürgermeister Martin Wallinger erinnerte an die letzte Nominierung die unter dem Motto stand, "Näher am Bürger", nach diesem Grundsatz hat er die vergangene Wahlperiode vollzogen. "Egal wer, egal welcher Berufsstand oder welcher Partei, jeder konnte bisher und kann auch in Zukunft zu mir mit seinen Problemen kommen". "Ich bin da, um mich um die Belange der Bürger zu kümmern". Wallinger gab das Versprechen auch weiterhin eine ehrliche Politik für alle zu machen und möchte sich den Herausforderungen in der Zukunft stellen.
Große Priorität hat auch weiterhin das Thema "bezahlbares" Bauland. Auch die Verbesserung der Infrastruktur liegt dem Bürgermeister sehr am Herzen. Ein wichtiger Punkt ist die Erhaltung der Grundschule. Um eine Lösung der Problematik des Verkehrssystems zu bekommen, wird ein weiterer Schwerpunkt auf die Zusammenarbeit mit dem Landrat gelegt, der hier Terminvereinbarungen an höherer Stelle versprochen hat.
Albert Nickl bat darum, Martin Wallinger auch für den Kreistag zu unterstützen, mit der Platzierung (12) wäre es ein guter Zeitpunkt und ein gute Voraussetzung, für Etzenricht und den Landkreis-Süden wieder einen CSU-Kreisrat zu bekommen.
Nickl bezeichnete Wallinger als Bürgermeister, bei dem es zu spüren ist, dass er gerne Bürgermeister ist, sich mit Herz und Verstand für die Belange der Etzenrichter einzusetzen und die Gemeinde voranzubringen.
Im anschließenden Referat bezeichnete Nickl die Kommunalpolitik als schönste aber härteste Politik.

 
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