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Ein
herrlich, sonniges Herbstwochenende begleitete den
CSU-Ortsverband beim 6. Etzenrichter Oktoberfest am
Helmut-Hückmann-Platz und bescherte den Organisatoren um
Vorsitzenden Reinhard Kleber, zahlreiche Besucher und
ständig ein volles Festzelt.
Bereits zum Bieranstich durch Bürgermeister Martin
Wallinger, gab es kaum noch freie Plätze und als die
"Steirer", mit denen die Verantwortlichen voll ins
Schwarze getroffen haben, mit zünftigen, rockigen und
modernen Liedern für jede Altersgruppe aufspielten, gab
es kein Halten mehr. Seit dem legendären Etzenrichter
Bierfest hat es das nicht mehr gegeben, gut gelaunte
Festbesucher standen auf den Bänken oder tanzten
zwischen den Tischen bis das letzte Lied erklang.
Am Sonntag nach dem Frühschoppen strömten nicht nur
Einheimische sondern auch viele Auswärtige Gäste zum
Mittagsangebot der Christsozialen. Rollbraten vom Grill
und Schnitzeln waren innerhalb einer Stunde komplett
ausverkauft. Dem CSU Personal blieben nur noch Knödeln
mit Soße zur Stärkung bevor es gleich in der Cafeteria
weiterging. Für die Kids gab es ein reichhaltiges
Angebot im "Zuckerlzelt". Schokobananen, Fruchtspieße,
Zuckerwatte oder Popcorn zogen aber auch die Erwachsenen
an. In der Hüpfburg und beim "Melken einer Holzziege"
hatten die Mädchen und Jungen jede Menge Spaß. Bei der
reichhaltigen Tombola mit vielen wertvollen Preisen,
konnte sich Chris Zitzmann über ein neues Fernsehgerät
freuen und die kleine Julia Bergler zog das Los für ein
halbes Schwein.
Reinhard Kleber freute sich auch besonders über den
Besuch von MdB Albert Rupprecht und MdL Georg Stahl, die
sich unter die Gäste mischten.
Der Nachmittag wurde von der Etzenrichter Blaskapelle
unter der Leitung von Michael Erfurt, mit zünftiger
Festmusik gestaltet. Die aufgestellten Tische und Bänke
im Zelt reichten bei weitem nicht aus und bei dem
schönen Wetter zogen es viele vor, im Außenbereich einen
Platz zu ergattern. Die bayerischen Schmankerln und das
original Paulaner Oktoberfestbier gingen während der
beiden Tage zu moderaten Preisen über die Theke, dies
war aber auch schon der einzige Unterschied zum Münchner
Oktoberfest.
Alles in allem waren die Verantwortlichen rundum mit dem
Festverlauf zufrieden und freuten sich auch über die
Besucher benachbarter oder befreundeter CSU-Ortsverbände
die mit großen Abordnungen gekommen waren. |