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Oktoberfest der CSU/FU/JU

 

22. und 23.09.2007

   
 
   
 

   
 

Ein herrlich, sonniges Herbstwochenende begleitete den  CSU-Ortsverband beim 6. Etzenrichter Oktoberfest am Helmut-Hückmann-Platz und bescherte den Organisatoren um Vorsitzenden Reinhard Kleber, zahlreiche Besucher und ständig ein volles Festzelt.
Bereits zum Bieranstich durch Bürgermeister Martin Wallinger, gab es kaum noch freie Plätze und als die "Steirer", mit denen die Verantwortlichen voll ins Schwarze getroffen haben, mit zünftigen, rockigen und modernen Liedern für jede Altersgruppe aufspielten, gab es kein Halten mehr. Seit dem legendären Etzenrichter Bierfest hat es das nicht mehr gegeben, gut gelaunte Festbesucher standen auf den Bänken oder tanzten zwischen den Tischen bis das letzte Lied erklang.
Am Sonntag nach dem Frühschoppen strömten nicht nur Einheimische sondern auch viele Auswärtige Gäste zum Mittagsangebot der Christsozialen. Rollbraten vom Grill und Schnitzeln waren innerhalb einer Stunde komplett ausverkauft. Dem CSU Personal blieben nur noch Knödeln mit Soße zur Stärkung bevor es gleich in der Cafeteria weiterging. Für die Kids gab es ein reichhaltiges Angebot im "Zuckerlzelt". Schokobananen, Fruchtspieße, Zuckerwatte oder Popcorn zogen aber auch die Erwachsenen an. In der Hüpfburg und beim "Melken einer Holzziege" hatten die Mädchen und Jungen jede Menge Spaß. Bei der reichhaltigen Tombola mit vielen wertvollen Preisen, konnte sich Chris Zitzmann über ein neues Fernsehgerät freuen und die kleine Julia Bergler zog das Los für ein halbes Schwein.
Reinhard Kleber freute sich auch besonders über den Besuch von MdB Albert Rupprecht und MdL Georg Stahl, die sich unter die Gäste mischten.
Der Nachmittag wurde von der Etzenrichter Blaskapelle unter der Leitung von Michael Erfurt, mit zünftiger Festmusik gestaltet. Die aufgestellten Tische und Bänke im Zelt reichten bei weitem nicht aus und bei dem schönen Wetter zogen es viele vor, im Außenbereich einen Platz zu ergattern. Die bayerischen Schmankerln und das original Paulaner Oktoberfestbier gingen während der beiden Tage zu moderaten Preisen über die Theke, dies war aber auch schon der einzige Unterschied zum Münchner Oktoberfest.
Alles in allem waren die Verantwortlichen rundum mit dem Festverlauf zufrieden und freuten sich auch über die Besucher benachbarter oder befreundeter CSU-Ortsverbände die mit großen Abordnungen gekommen waren.

 
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