Das
Preisschafkopfturnier der Etzenrichter CSU ist im gesamten
Umland bekannt und beliebt, weshalb sich auch heuer wieder
144 Schafkopffreunde im Gasthaus Riebel einfanden, die
sich an 36 Tischen spannende Kämpfe um ein gutes „Blatt“
lieferten.
Die
Spieler kamen sowohl aus dem Landkreis und den
Nachbargemeinden als auch aus Wunsiedel, Bayreuth,
Burglengenfeld oder Kastl, was den Beliebtheitsgrad des
seit Jahrzehnten, traditionellen CSU-Schafkopfs
wiederspiegelt.
CSU-Vorsitzender Reinhard Kleber, Spielleiter
Ernst Dietl
und viele Helfer hatten alles vorbereitet, um für einen
reibungslosen Ablauf des Spiels und der Preisvergabe zu
sorgen.
Das
Glück meinte es mit den Teilnehmern aus Etzenricht nicht
so gut, den ersten Platz und damit die 150 Euro in bar
sicherte sich Thomas Dendorfer aus Latsch mit 113
Gesamtpunkten und 10 gespielten Solo. Rang zwei und damit
100 Euro belegte Rudi Schlosser aus Windischeschenbach mit
ebenfalls 113 Punkten aber nur 6 Solo. Auf den dritten
Platz schaffte es Hildegard Roidl aus Schwandorf die sich
mit 109 Punkten ein Navigationssystem aussuchte. Mit
jeweils 108 Punkten und 8 Solo belegten Reinhard Meiler
aus Oberwildenau (50 Euro) und Manfred Schreyer aus
Burglengenfeld (Berlinfahrt) die nächsten Plätze.
Der
Trostpreis, ein Pressack, ging an Franz Maier aus
Etzenricht.
Wie
es bei der Etzenrichter CSU üblich ist, ging keiner der
144 Kartler leer aus, je nach Punkterang durften sich alle
Spieler einen der wertvollen Preise aussuchen. |