Wahres Kaiserwetter begleitete das Oktoberfest des
CSU-Ortsverbands und bescherte den Organisatoren um
Vorsitzenden Reinhard Kleber bereits am ersten Abend über
400 Besucher im beheizten Festzelt. Zum Bieranstich durch
2. Bürgermeister Martin Schregelmann, war der Andrang wie
auf der Wies´n und alle warteten auf das „Ozapft is“, das
nach drei Schlägen verkündet wurde und nur wenige Stunden
nach dem Jubiläums-Oktoberfest in München auch in
Etzenricht zu vernehmen war.
Als
Manu, Stefan und Jürgen von „D´Reichensteiner“, erstmals
in Etzenricht auf die Bühne gingen, mussten die Besucher
nicht lange warten bis es den jungen Musikern aus
Oberviechtach und Schönsee gelungen war, mit ihrem
boarisch, urigen Repertoire aber auch Schlagern und
fetzigen Stimmungshits, alle Altersgruppen mitzureissen.
Gut gelaunte Festbesucher standen auf den Bänken oder
tanzten zwischen den Tischen bis der letzte Ton verklungen
war.
CSU-Vorsitzender Reinhard Kleber und seine Crew hatten
alles gut vorbereitet und für die späteren, kühleren
Temperaturen das Festzelt beheizt. Die Unionsmitglieder
versorgten die Gäste mit bayerischen Schmankerln und
original Oktoberfestbier so dass es für das leibliche Wohl
bestens bestellt war. Auch für die „Herzallerliebste“
konnten Lebkuchenherzen gekauft werden. Fast so wie auf
der Münchner Wiesn, die an diesem Abend keiner vermisste.
Unter den Besuchern konnte Kleber auch einige junge
Freunde aus der Patengemeinde Algund ausfindig machen die
überraschend zum Oktoberfest nach Etzenricht angereist
waren. |