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Fahrt nach Verona

 

2. und 3. Juli 2011

   
  Unter den Zinnen der Ponte Scaligero (zur Fertigstellung 1356 die größte Segmentbrücke der Welt) am Castelvecchio in Verona versammelten sich die Teilnehmer der FU-Reise zu einem Foto bevor es weiterging um die Aufführung von "La Traviata" zu besuchen.
   
 

„La Traviata“, was so viel heißt wie „Die vom Wege abgekommene“, war der Hauptpunkt der Reise mit der Etzenrichter Frauen-Union nach Verona und auch in die Patengemeinde Algund.

Stellvertretende Vorsitzende Beatrix Kleber hatte die Idee und übernahm die Organisation. Herta Laimer vom Fremdenverkehrsamt Algund unterstützte sie dabei um für die 50 Mitfahrer die entsprechenden Karten unterschiedlicher Kategorien für die Oper von Guiseppe Verdi zu ordern.

Vom Weg abgekommen ist die reiselustige Gruppe Gott sei dank nicht, mit dem Bus wurde erst die Patengemeinde Algund angesteuert und die Zimmer bezogen. Traumhaftes Wetter begrüßte die Etzenrichter Gäste in Südtirol und wurde auch für die Aufenthaltstage prognostiziert. Relaxen, einkaufen, wandern und auf die Fahrt zur Oper vorbereiten stand erst auf dem Programm.

Neben der herrlichen Aufführung von „La Traviata“ in der gigantischen Arena von Verona, hatten die Teilnehmer aber auch noch viel Zeit um sich unter der versierten Führung von Andrea Raimund (stellvertretende Vorsitzende der FU Pirk), die Stadt anzusehen. „Castelvecchio“, eine im dreizehnten Jahrhundert erbaute Festung, die berühmte „Piazza delle Erbe“ die zu den schönsten Plätzen Italiens zählt und auch das Haus der „Julia“ mit dem berühmten Balkon waren interessante Sehenswürdigkeiten. Eine Shoppingtour in den Gässchen von Verone gehörte aber auch noch dazu bevor die Arena betreten wurde um sich der gut dreieinhalbstündigen Aufführung hinzugeben.

Nach einer kurzen Nacht stellten sich die Teilnehmer der Reise einer Wanderung in die „Vellau“ wobei manche aber gerne den Sessellift nutzten um zum „Oberlechner“ zu gelangen. Peter Gamper, Bruder des Algunder Bürgermeisters, hatte sein Lokal oben auf dem Berg extra für die Etzenrichter geöffnet. Von der Vellau aus genossen die Reisenden letzte wunderbare Blicke über das Etschtal bevor die Rückreise angetreten wurde.

 
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