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Johannisfeuer der Jungen Union

 

25. Juni 2011

   
 
   
 

Nur wenige Tage nach der Sommersonnwende und der Johannisnacht, pflegte die Junge-Union unter ihrem Vorsitzenden Simon Kleber den traditionellen Brauch des Johannisfeuers.

Bereits im Januar sammelt die JU die ausgedienten Christbäume um sie für den ursprünglich keltischen Brauch am längsten Tag und der kürzesten Nacht im Jahr als Dank- und Freudenfest abzubrennen. Seit über 40 Jahren wird dieser Überlieferung von der Jungen-Union durchgeführt und bereits am Vortag des Johannisfeuers waren die Helfer unterwegs um die Feuerstelle aufzubauen.

Auf der Wiese von Centa Kühner, auf der die Flammensäule errichtet war, fanden sich trotz der kühlen Witterung etwa 350 Besucher ein um dem Spektakel beizuwohnen. Die Wiese ist gut zu Fuß über die Brücke am Kiesweg oder per Auto vom Sportplatz aus zugängig. Die aufgebauten Sitzplätze im Freien oder auch in den aufgebauten Zelten waren schnell alle besetzt. Die Mitglieder der JU hatten alle Hände voll zu tun um die vielen Gäste zu bewirten. Steaks, Bratwürste, Käse mit Brezen und Pommes waren schnell verkauft. Die Brandsicherung übernahm in bewährter Weise die Etzenrichter Feuerwehr. Der große „Hit“ waren Leuchtstäbe für die Kinder, die reißenden Absatz fanden. Bis spät in die Nacht hielten sich die Besucher an der wärmenden Flamme auf.

 
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