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10. Oktoberfest

 

17. und 18. September 2011

   
 
   
 
   
 
   
 
   
 

Wer braucht schon auf die „Wies´n“, wenn er zum Etzenrichter Oktoberfest der CSU sogar zu Fuß gehen kann? „Ozapft is“, meldete Bürgermeister Martin Wallinger nach drei Schlägen zum Auftakt des 10. Oktoberfestes. Laue Temperaturen am Samstag Abend bescherten den Veranstaltern um Ortsvorsitzenden Reinhard Kleber bereits am ersten Tag des Jubiläumsfestes ein brechend volles Festzelt, gute Stimmung und alle Hände voll zu tun.

Das Stimmungsbarometer stieg beträchtlich denn die Band „D´Midraissa“ verstand es, das vor allem jüngere Publikum, mit fetziger Musik, Stimmungsliedern und aktuellen Charthits in kürzester Zeit anzuheizen. Andy, Sebastian, Marco, Sabrina und Thomas hielten ihr Versprechen und rockten das Zelt. Gut gelaunte Festbesucher standen auf den Bänken oder tanzten zwischen den Tischen bis der letzte Ton verklungen war.

Die Unionsmitglieder sorgten derweilen für die Verköstigung der Gäste mit Schmankerln und original Oktoberfestbier. Für die Herzallerliebste konnten Lebkuchenherzen gekauft werden. Fast so wie auf der Münchner Wiesn, die an diesem Abend keiner vermisste.

Trotz des Dauerregens am zweiten Tag des 10. Oktoberfestes war das Team um CSU-Vorsitzenden Reinhard Kleber sehr mit dem Verlauf zufrieden. Dieses Jahr bewährten sich einmal die Gasheizungen die für ein wohlig warmes Klima im Festzelt sorgten.

Pünktlich zum Mittagstisch nutzten viele Besucher die Gelegenheit sich Klebers berühmten Rollbraten vom Grill mit Kartoffelknödel oder Sauerbraten mit Semmelknödel schmecken zu lassen. Etwa 300 Portionen gingen in kürzester Zeit über die Theke. Den Helfern schmeckten allerdings auch noch die Knödel nur mit Soße.

Die eingerichtete Cafeteria war hervorragend mit Torten und Kuchen bestückt, die reißenden Absatz fanden.

Mit der Etzenrichter Blaskapelle unter der Leitung von Dirigentin Julia Schwarzmeier, war die musikalische Unterhaltung gesichert. Die Musiker zogen alle Register um das Publikum zünftig zu unterhalten und zum Schunkeln und Mitsingen zu animieren.

Im Zuckerlzelt blieben keine Wünsche offen. Im Treffpunkt, nicht nur für kleine Leckermäuler, wurden Schokobananen, Fruchtspieße, Gummibären oder gebrannnte Mandeln angeboten. Der positive Unterschied zur Münchner Wies´n lag in kürzeren Wegen, günstigeren Preisen und einer überschaubaren Lokalität aber qualitativ konnten die Etzenrichter CSU-ler ohne weiteres mithalten.

Die Junge-Union hatte sich ein besonderes Programm für die Kids einfallen lassen. Leider konnte wegen des Regens der Parcour nicht im Freien aufgebaut werden, die JU-ler verlegten die Stationen kurzerhand in die Halle von Hans Meier. Bei der „Alm-Olympiade“ waren Diszipline gefragt wie Nägel in einen Balken mit einem Österreichischen Hammer einschlagen, Kuhfladenweitwurf, Milchkannen treffen oder Büchsenwerfen. Nahtlos ging die Kaffeezeit in die Brotzeit mit Schmankerln wie Brezen und Käse, Dotsch, Leberkäse, Fisch- und Lachssemmeln oder Schaschlik über.

Glücksfee Anna Feige zog die Gewinnlose aus der Trommel der großen Tombola. Die Hauptgewinner waren Uschi Rösch, die sich über eine Berlinfahrt von Albert Rupprecht für zwei Personen freuen darf, Renate Müller die eine Fahrt in den Landtag von Petra Dettenhöfer gewann und Gretl Beßenreuther die ein Fahrrad mit nach Hause nehmen durfte. Ansonsten wurden noch hochwertige Koffersets, Elektrogeräte und viele weiter wertvolle Preise verlost.

Einige Hartgesottene verweilten bis in die späten Abendstunden im Festzelt.

 
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