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Jahreshauptversammlung der

Jungen Union

 

24. März 2012

   
 
   
 

Nach der Amtsübernahme vor einem Jahr, hat sich Simon Kleber als Vorsitzender des JU-Ortsverbandes, bestens eingearbeitet. Viele Ideen und die die Erfüllung der Tradition gelingen dem Vorsitzenden und seinem jungen Team hervorragend.

Kleber blickte auf die Aktionen im vergangenen Jahr zurück und erwähnte die gelungene Muttertagsaktion bei der Rosen verteilt wurden. Die Unterstützung bei der Semmelaktion durch die Joungsters war genauso selbstverständlich wie der Einsatz beim Oktoberfest der CSU. Ein Filmnachmittag im Ferienprogramm wurde nach längerer Pause wieder aufgegriffen und kam gut an und bei Nachbarverbänden oder im Kreisverband ist die Etzenrichter JU stets vertreten. Zur Tradition und somit auch zur Selbstverständlichkeit in der Bevölkerung gehören das Johannisfeuer und die kostenlose Christbaumsammelaktion. Ebenfalls werden die Besucher des Adventsingens der Gemeinde von der JU schon seit Jahrzehnten mit kostenlosem Glühwein und Tee versorgt sowie die Kinder mit Süßigkeiten beschenkt.

Kleber konnte auch vier neue Mitglieder für den Ortsverband gewinnen und berichtete von einigen Plänen die allerdings noch ganz ausreifen müssen bevor sie der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Mit Ehrungen dankte Kleber für langjährige Treue und überreichte an Katrin Müller für 10 Jahre und Tobias Smola für 15 Jahre eine Urkunde.

Bürgermeister Martin Wallinger bestätigte Simon Kleber eine sehr gute Einarbeitung in die Vorstandschaft . Die JU ist die einzige politische Jugendvereinigung im Ort und  die jungen Leute sollten politische Themen wichtig nehmen“, so Wallinger. „Ihr müsst euch einmischen, es gibt sehr viele Bereiche die eure Zukunft bedeuten. Schuldenabbau, Umweltbewusstsein, Energiewirtschaft, es liegt an euch mitzureden und mitzugestalten. Alle diese Herausforderungen sind heute wichtiger als je zuvor.“ Wallinger freute sich auch darüber, dass die Traditionsveranstaltungen weiter durchgeführt werden.

Der stellvertretende Kreisvorsitzende Dominic Baschnagl war sehr erfreut darüber, dass der Etzenrichter Ortsverband so aktiv ist. Auch mache er sich keine Gedanken über die Zusammenarbeit innerhalb der Unionsfamilie. Auch Baschnagl verwies auf die Grundwerte, die sich die Jugend nicht nehmen lassen dürfe. Die Junge-Union ist ein wichtiger politischer Einstieg um Chancen zu bekommen sich einzubringen. Vor allem den Umweltschutz sprach Baschnagl an, „die CSU war die erste regierende Partei, die ein Umweltministerium einrichtete, die Union hat also den Umweltgedanken nicht erst seit gestern“. Er appellierte an die Jugendlichen, sich bereits jetzt Gedanken über die Kommunalwahl 2014 zu machen.

Renate Müller für die Frauen-Union und Reinhard Kleber für die CSU sicherten der Jungen-Union ihre volle Unterstützung zu. CSU-Vorsitzender Kleber lobte die Aktivitäten und die neuen Ideen und honorierte die Arbeit der Jugendlichen bei Christbaumaktion und Johannisfeuer, die in Etzenricht schon eine fast 45-jährige Tradition haben.

 
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