Nach der Amtsübernahme vor einem Jahr, hat sich Simon
Kleber als Vorsitzender des JU-Ortsverbandes, bestens
eingearbeitet. Viele Ideen und die die Erfüllung der
Tradition gelingen dem Vorsitzenden und seinem jungen
Team hervorragend.
Kleber blickte auf die Aktionen im vergangenen Jahr
zurück und erwähnte die gelungene Muttertagsaktion bei
der Rosen verteilt wurden. Die Unterstützung bei der
Semmelaktion durch die Joungsters war genauso
selbstverständlich wie der Einsatz beim Oktoberfest
der CSU. Ein Filmnachmittag im Ferienprogramm wurde
nach längerer Pause wieder aufgegriffen und kam gut an
und bei Nachbarverbänden oder im Kreisverband ist die
Etzenrichter JU stets vertreten. Zur Tradition und
somit auch zur Selbstverständlichkeit in der
Bevölkerung gehören das Johannisfeuer und die
kostenlose Christbaumsammelaktion. Ebenfalls werden
die Besucher des Adventsingens der Gemeinde von der JU
schon seit Jahrzehnten mit kostenlosem Glühwein und
Tee versorgt sowie die Kinder mit Süßigkeiten
beschenkt.
Kleber konnte auch vier neue Mitglieder für den
Ortsverband gewinnen und berichtete von einigen Plänen
die allerdings noch ganz ausreifen müssen bevor sie
der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Mit Ehrungen dankte Kleber für langjährige Treue und
überreichte an Katrin Müller für 10 Jahre und Tobias
Smola für 15 Jahre eine Urkunde.
Bürgermeister Martin Wallinger bestätigte Simon Kleber
eine sehr gute Einarbeitung in die Vorstandschaft .
Die JU ist die einzige politische Jugendvereinigung im
Ort und die jungen Leute sollten politische Themen
wichtig nehmen“, so Wallinger. „Ihr müsst euch
einmischen, es gibt sehr viele Bereiche die eure
Zukunft bedeuten. Schuldenabbau, Umweltbewusstsein,
Energiewirtschaft, es liegt an euch mitzureden und
mitzugestalten. Alle diese Herausforderungen sind
heute wichtiger als je zuvor.“ Wallinger freute sich
auch darüber, dass die Traditionsveranstaltungen
weiter durchgeführt werden.
Der stellvertretende Kreisvorsitzende Dominic
Baschnagl war sehr erfreut darüber, dass der
Etzenrichter Ortsverband so aktiv ist. Auch mache er
sich keine Gedanken über die Zusammenarbeit innerhalb
der Unionsfamilie. Auch Baschnagl verwies auf die
Grundwerte, die sich die Jugend nicht nehmen lassen
dürfe. Die Junge-Union ist ein wichtiger politischer
Einstieg um Chancen zu bekommen sich einzubringen. Vor
allem den Umweltschutz sprach Baschnagl an, „die CSU
war die erste regierende Partei, die ein
Umweltministerium einrichtete, die Union hat also den
Umweltgedanken nicht erst seit gestern“. Er
appellierte an die Jugendlichen, sich bereits jetzt
Gedanken über die Kommunalwahl 2014 zu machen.
Renate Müller für die Frauen-Union und Reinhard Kleber
für die CSU sicherten der Jungen-Union ihre volle
Unterstützung zu. CSU-Vorsitzender Kleber lobte die
Aktivitäten und die neuen Ideen und honorierte die
Arbeit der Jugendlichen bei Christbaumaktion und
Johannisfeuer, die in Etzenricht schon eine fast
45-jährige Tradition haben. |