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15 Jahre Aquarellmaler |
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(wlr) Die Etzenrichter Aquarellmaler konnten im Zuge der Hobbykunst-Ausstellung ihr
15jähriges Bestehen feiern. Mit einer Vernissage ihrer neuesten Exponate unter
dem Motto „Kunst und Genuss“, zelebrierten sie ihr Jubiläum und boten den Gästen
neben Bildern auch schmackhafte Häppchen an.
Ihren Ursprung hat die Auarellmalgruppe bei der Frauen-Union. Im Jahr 2000 stellte
Erwin Fleischmann für Sylvia Wallinger den Kontakt zu Ernst Landgraf her, der
als gelernter Porzellan- und leidenschaftlicher Aquarellmaler, Kurse für anfangs
neun Malbegeisterte Damen, im Rahmen der Veranstaltungsreihe der FU anbot. Als
Kursraum durfte der Werkraum der Schule benutzt werden, wo sich auch heute noch
alles abspielt und mittlerweile 14 Frauen und ein Mann zur Malgruppe gehören.
Bis vor etwa vier Jahren stand Landgraf noch als Lehrherr mit Charme und Witz
zur Verfügung, krankheitsbedingt war es ihm aber dann nicht mehr möglich, weiter
zu machen.
Einige Malschüler kamen und gingen in den Anfangsjahren, seit Beginn dabei und
ungebrochen enthusiastisch sind Annemarie Bergler und Maria Fellner. Die Kurse
entwickelten sich über die Jahre zu einem Selbstläufer wobei die Organisation
und Kontaktierung seit langem über Gabriela Bäumler läuft. Zwei Jahre kämpften
sich die Maler ohne Kursleitung durch, produzierten neben ihrer Bilder auch
Kalender und Karten, die sie für einen guten Zweck verkauften und fanden in
dieser Zeit ihren eigenen Lieblingsstil der auf den Bildern auch gut zu erkennen
ist.
Seit einiger Zeit ist bei den regelmäßigen Malertreffen, Anne Rodestock als neue
Mentorin dabei. „Man lernt ja nie aus und nimmt immer und gerne wertvolle Tipps
entgegen“, so Gabriela Bäumler. Gemeinsam haben Ernst Landgraf und Anne
Rodestock, dass sie beide ausgebildete Porzellan- und leidenschaftliche
Aquarellmaler sind und ihr Wissen gerne an begeisterte Maler weitergeben.
Annemarie Bergler merkte an: „ In der Gruppe zu malen macht einfach mehr Spaß, als
alleine zu Hause vor der Staffelei zu sitzen. Wir haben uns gut zusammen
gefunden und es passt einfach.“
Die Liebe zu ihren Bildern erkennt man jedenfalls gleich, denn keiner will sich
von seinen Werken trennen. |
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25 Jahre Hobbykunstausstellung |
7./8. November 2015 |
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(wlr) Die Besucherzahl der 25. Hobbykunst-Ausstellung pendelte sich kontinuierlich,
wie auch in den vergangenen Jahren, bei einer Marke von etwa 2000 ein, die damit
großes Interesse an den Werken regionaler Künstler zeigten. An zwei Tagen
flanierten die Gäste an den Ständen vorbei und kauften fleißig ein. Das
vielfältige Angebot an Kostbarkeiten wurde liebevoll und mit viel Charme in der
Turnhalle und den Gängen der Ludwig-Meier-Schule präsentiert.
Zur Freude der Frauen-Union als Veranstalter war, dass viele Etzenrichter unter den
Anbietern waren. In dem viertel Jahrhundert, in dem es die
Hobbykunst-Ausstellung gibt, haben schon unzählige Bastler und Handwerkskünstler
ihre Werke präsentiert, viele sind der Veranstaltung aber auch schon seit Jahren
treu und kommen immer wieder gerne.
Im Jahr 1990 hatte Sylvia Wallinger die Idee, Werke örtlicher Hobbykünstler im Rahmen
einer Ausstellung, damals noch im katholischen Pfarrheim, der Öffentlichkeit zu
zeigen. Die Resonanz und die Begeisterung waren überwältigend und die Besucher
wünschten sich, die tollen Sachen auch kaufen zu können. In der Vorstandschaft
der Frauen-Union reifte der Entschluss, einen Hobbykünstlermarkt anzubieten.
Mittlerweile ist die Etzenrichter Hobbykunst-Ausstellung in der nördlichen
Oberpfalz eine der ältesten dieser Art, aber das Pfarrheim reicht dafür schon
lange nicht mehr aus. Im Jahr 2000 siedelte der Markt in die Turnhalle um und
kann seitdem wesentlich mehr Künstlern einen Platz anbieten.
Unzählige Helfer an Frauen und Männern sind nötig, die sich in den letzten Jahren zu
einem eingespielten Team entwickelten und die Turnhalle innerhalb kürzester Zeit
mit Teppich auslegen, Tische, Bänke und Stühle für die Verkaufsstände
aufstellen, die Cafeteria bestuhlen, damit jedes Jahr Anfang November hunderte
von Besuchern eine Halle voller Kreativität und kulinarischer Köstlichkeiten
vorfinden. „Kulinarisch“ gibt es seit 2006 den von Renate Müller angeregten
Stand der Frauen-Union, bei dem die gesamte Vorstandschaft schon in den
Sommermonaten aktiv wird und Marmeladen einkocht, Liköre ansetzt oder Chutneys
und Senf mixt. Allein dieser Stand zieht jedes Jahr wieder unzählige Fans und
Feinschmecker an.
„Nur weil wir so viele Helfer haben und die Vorstandschaft der Frauen-Union ineinander
greift wie die Zahnräder eines Uhrwerks, habe ich auch nach 25 Jahren immer noch
Freude an der Organisation der Hobbykünstler“, gibt Sylvia Wallinger preis.
Eines hat sich aber von Anfang an bis heute nicht geändert, der Erlös aus dem Verkauf
der eingemachten Sachen und auch der anderen Einnahmen die von der Frauen-Union
an den beiden Tagen erzielt werden, wird für Vereine oder Institutionen im Ort
oder einen guten Zweck verwendet. So hat die Etzenrichter FU schon einige
tausende Euros gespendet.
Aber ohne die Vielzahl der Hobbykünstler könnte die Veranstaltung überhaupt nicht
durchgeführt werden. Denen gefällt es aber in Etzenricht recht gut. Friedel
Habel zum Beispiel ist schon seit 2002 mit dabei und schätzt das überaus nette
Team und die angenehme, familiäre Atmosphäre. Mit vielen der Aussteller sind
gute Freundschaften entstanden, man respektiert einander ohne kommerziellen
Druck.
Wichtig für die Frauen-Union und sehr erfreulich ist es, dass die Schule jedes Jahr
mit einem Stand dabei ist. Im Handarbeitsunterricht werden von den Kindern schon
gleich zu Schulbeginn kleine Kunstwerke gebastelt. Heuer hat sich auch der
Elternbeirat einige Abende getroffen um für den Stand zu werkeln. Für Rektor
Wolfgang Bodensteiner ist es selbstverständlich, dass er an beiden Tagen vor Ort
ist und Schüler und Eltern beim Verkauf unterstützt damit die Elternbeiratskasse
aufgebessert werden kann.
Ebenso nutzte die Eltern-Kind-Gruppe mit ihrer Leiterin Ellen Feige die Plattform und
hatte auch heuer wieder einen Kinderbasteltisch und Kinderbetreuung angeboten.
Und die evangelische Frauengruppe unter der Leitung von Claudia Bruckner hatte
genähte lustige Tiere hergestellt, deren Einnahmen sie ebenfalls für einen guten
Zweck spendet.
Von allen Besuchern gelobt wurde der Shuttle-Service durch die Jungfeuerwehr.
Freundlich und aufmerksam sammelten sie Besucher auf dem beschwerlichen Bergweg
zur Schule auf oder brachten sie wieder zu den ausgewiesenen Parkplätzen im
Dorf.
Frauen-Unions Vorsitzende Renate Müller und das gesamte Team waren mit dem
Ergebnis der 25. Ausstellung auf jeden Fall mehr als zufrieden und werden auch
im nächsten Jahr wieder ihre Hobbykünstler einladen mit dabei zu sein. |
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Jahreshauptversammlung der
CSU |
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29.
März 2015 |
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Nach 10 Jahren als Vorsitzender der Etzenrichter CSU
kandidierte Reinhard Kleber nicht mehr für dieses Amt.
Martin Schregelmann wurde von den Mitgliedern des
Ortsverbandes als Nachfolger gewählt.
„Ich habe in den letzten Jahren als Vorsitzender und
vier Jahre davor als Geschäftsführer mein Bestes für
die CSU gegeben. Ich danke allen, die mir dabei
geholfen haben das Amt auszuführen und meiner Familie
für den Rückhalt in dieser Zeit“, so Kleber. Im
Rückblick auf das vergangene Jahr führte Kleber
erfolgreiche Veranstaltungen wie Oktoberfest,
Ferienprogramm, Preisschafkopf, Beteiligung am
Dorffest und Fischessen an. Aber auch politische,
kirchliche und vereinsübergreifende Veranstaltungen zu
denen er sich nicht nur als CSU-Vorsitzender sondern
auch als zweiter, beziehungsweise dritter
ürgermeister in der Verpflichtung sah.
Da er den Ortsverband weiterhin tatkräftig
unterstützen will, stellte Kleber sich als
stellvertretender Vorsitzender zur Verfügung und wurde
hier gleichgestellt mit Wolfgang Würschinger und Julia
Wallinger (neu) gewählt. Die Posten der
Schatzmeisterin mit Renate Müller und des
Schriftführers mit Josef Weidensteiner bleiben
unverändert. Als Geschäftsführer fungiert weiterhin
Dieter Wirbs und die Beisitzerriege setzt sich aus
Michael Feige, Wolfgang Heberlein, Klaus Hentschke,
Karl Schreglmann, Sylvia Wallinger, Karlheinz Müller
(neu) und Michael Roll (neu) zusammen.
Aus der Gemeindepolitik berichtete Martin Schregelmann,
dass die Bebauung der neuen Plätze in der
Martin-Wallinger-Straße bereits begonnen wurde und er
es als erfreulich sehe, dass junge Familien hier die
Gelegenheit hätten im Ort zu bleiben. Die
Tiefbaumaßnahmen wie Kanalerneuerung und Umbau der
Kreuzung am Radschin würden bald anlaufen. Die
Erneuerung der Wasserleitung löse damit für die
Anlieger die immer wieder aufgetretenen
Rückstauprobleme. Auch die erforderliche
Brückensanierung stehe in naher Zukunft auf dem
Programm. Für die geplante Weiterführung der
Dorfchronik werden Leute gesucht die sich daran
beteiligen wollen Daten und Unterlagen zu sammeln.
Schregelmann schnitt noch einige kommunale Themen an
und ging dann auf den Punkt „Einkaufsmarkt“ ein.
„Mittlerweile sind die Bescheide von Behörden und
Fachstellen da und die aufgeführten Einwände sind
durchaus lösbar. Als Bürgermeister ist es mein Recht
mich für meine Bürgerinnen und Bürger einzusetzen und
zu versuchen einen Einkaufsmarkt für unser Dorf zu
bekommen. Edeka will nicht wegen mir nach Etzenricht,
sondern kommt wegen einer unternehmerischen
Überprüfung zu dem Entschluss sich für Etzenricht zu
auszusprechen.“ Schregelmann würde sich wünschen, dass
die nun noch mit der Nachbargemeinde bestehenden
Konflikte gelöst werden können, damit sich die Chance
der Ansiedlung eines Edekamarktes innerhalb der
umliegenden Gemeinden nicht als vergebens erweist.
Landrat Andreas Meier fügte hierzu an, dass es sicher
nicht förderlich sei, mit dem tief sitzenden Stachel
eine bisherige gute Nachbarschaft zu gefährden. Er
bittet die beiden Gemeinden, sich um den Keil zu lösen
an einen Tisch zu setzen und miteinander zu reden.
Meier informierte über die anstehenden baulichen
Vorhaben auf Kreisebene und lobte die gute
Zusammenarbeit im Kreisverband.
Renate Müller für die Frauen Union und Fabian
Weidensteiner für die Junge Union sicherten dem neuen
Vorsitzenden ihre volle Unterstützung zu. |
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Jahreshauptversammlung der JU |
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13.
März 2015 |
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Nach vier Jahren als Vorsitzender der Jungen Union
legte Simon Kleber aus beruflichen Gründen sein Amt
nieder. Als sein Nachfolger wurde Fabian Weidensteiner
einstimmig in der Jahrshaupt-versammlung gewählt.
Unter Kreisgeschäftsführer Benedikt Grimm als
Wahlvorstand blieb die weitere Vorstandschaft fast
unverändert. Stellvertreter ist Michael Roll,
Schatzmeisterin Kathrin Müller, Schriftführerin
Stefanie Wallinger und die Beisitzerriege steht mit
Julia Wallinger, Lena Schregelmann, Johannes Achtert,
Markus Uschold und Markus Weidensteiner. Die Kasse
prüfen Simon und Ramona Kleber.
Als eine seiner letzten Amtshandlungen ließ Kleber
noch das vergangene Jahr Revue passieren und erinnerte
an den hervorragend besuchten Oberpfälzer Abend, die
Muttertagsaktion bei der nach dem Gottesdienst Rosen
verteilt wurden, einen recht lustigen
Vatertagsfrühschoppen, den Kinonachmittag im
Ferienprogramm, die aktive Beteiligung am
Adventssingen der Gemeinde und die traditionelle
Christbaumaktion. Hauptveranstaltung war jedoch wieder
das Johannisfeuer, das wieder hunderte an Besuchern
zählte.
Auch führte er noch die Ehrung für zehnjährige
Mitgliedschaft von Julia Wallinger durch und
verabschiedete Tobias Smola, der altersmäßig aus der
JU ausscheidet.
Der neue Vorsitzende Fabian Weidensteiner dankte
Kleber für seine vier Jahre als Vorstand der
Etzenrichter JU mit einem halben Meter Bier und einem
Weißwursttopf, der ihn beim Weißwurstessen immer an
die JU Zeit erinnern solle.
Ehrenvorsitzender und JU Gründer Karl Seiler stellte
fest, dass er mittlerweile das JU Alter schon zweimal
überschritten habe. „Seit den 70er Jahren hat die JU
viele Höhen und Tiefen überstanden. Es freut mich,
dass es die damals angefangenen Veranstaltungen wie
Johannisfeuer und Christbaumaktion immer noch gibt,
macht weiter so“.
Kreisgeschäftsführer Benedikt Grimm lud zur
Kreisversammlung ein und hieß alle willkommen auch auf
Kreisebene mitzuarbeiten. Für den neuen Vorsitzenden
zeigte er sich zuversichtlich, dass er die nötige
Unterstützung für sein Amt bekomme.
Bürgermeister Martin Schregelmann freute sich, dass es
mit dem JU Ortsverband weitergeht und erinnerte an
Zeiten in denen der Ortsverband über 60 Mitglieder
hatte. „Die Gruppe ist zwar nicht mehr so groß wie
damals aber nicht weniger aktiv und die Kandidaten der
JU bei den Kommunalwahlen fuhren gute Ergebnisse ein,
Julia Wallinger und Michael Feige sind hier das beste
Beispiel“.
Unterstützung und gute Zusammenarbeit garantierte auch
FU Vorsitzende Renate Müller. „Wir brauchen euch, ihr
seid die Zukunft“.
CSU-Vorsitzender Reinhard Kleber bat darum, die
Traditionsveranstaltungen auf jeden Fall fort zu
führen. Er wünschte Fabian Weidensteiner seine eigenen
Spuren zu hinterlassen und auch mal neue Wege zu
gehen. |
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Fischessen |
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7.
März 2015 |
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CSU-Vorsitzender Reinhard Kleber freute sich sehr über
die vielen Gäste beim traditionellen Fischessen der
Unionsfamilie im katholischen Pfarrheim.
Neben, der üblichen von den Damen der Frauen-Union
sehr schmackhaft zubereiteten marinierten Heringe mit
Pellkartoffeln und Brot, waren heuer erstmals auch
Bratheringe und Fischstäbchen für die Kinder auf dem
Buffet.
Bürgermeister Martin Schregelmann informierte über den
momentanen Stand der kommunalpolitischen Vorhaben wie
Haushalt, Schlüsselzuweisung, Radwegebau und
Baumaßnahme Festplatz. Er zeigte sich enttäuscht über
die Abstimmung der Nachbargemeinde zum Entschluss,
dass Edeka in Etzenricht bauen will. „Wir haben ohne
wenn und aber immer dafür gestimmt, wenn es um
Baugebiete oder andere Anträge der Nachbargemeinden
ging“, so Schregelmann.
Eine weitere politische Garnitur zum Fischessen
erhielten die Gäste durch den
Kreistagsfraktions-vorsitzenden Stephan Oetzinger, der
dafür dankte, wieder einmal in Etzenricht referieren
zu dürfen. Oetzinger habe schon immer eine gute
Verbindung zu Etzenricht gehabt. Sowohl zum
verstorbenen Bürgermeister Martin Wallinger als auch
jetzt zu Martin Schregelmann habe er eine
freundschaftliche Verbindung die sich in einer
unbürokratischen und kollegialen Zusammenarbeit der
Gemeinden widerspiegle.
Oetzinger lieferte kompetente und hintergründige
Informationen über die vielen geplanten Bauvorhaben
die im Landkreis angegangen werden müssen, wie zum
Beispiel die Liegenschaft des Landratsamtes am Hohlweg
wo ein bürgerfreundliches, barrierefreies Gebäude als
Servicepunkt entstehen soll.
Viele weitere Projekte, die Kreisumlage und die
vorzeigbare pro Kopf Verschuldung im Landkreis sowie
Straßenbaumaßnahmen waren Themen die mit dem
Referenten nach seinen Ausführungen an den Tischen
diskutiert werden konnten.
Reinhard Kleber dankte Oetzinger für seine
Informationen und lobte ihn für seinen geradlinigen
Kurs, den er auf seinem politischen Weg eingeschlagen
hat. „Wir werden dich auch weiterhin unterstützen“, so
Kleber. Mit den Worten „auf unsere gute
Nachbarschaft“, überreichte der CSU-Vorsitzende einen
guten Tropfen aus der Nachbargemeinde Algund als Dank. |
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Preisschafkopf der
CSU |
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22.
Februar 2015 |
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Mit 136 Kartlern an 34 Tischen, beim
Preisschafkopfturnier der Etzenrichter CSU, wurde
alles gegeben um sich einen der vorderen Plätze zu
erspielen.
„Solo oder Solo tout“, für die Schafkopfer gängige
Ergebnisse, die bei der Endabrechnung durchaus von
Nutzen sein können.
Die weitest angereisten Spieler kamen aus Coburg,
Hersbruck und Schwandorf und darunter waren auch 15
Frauen die den Männern in nichts nachstanden.
Mit 124 Punkten erspielte sich Lothar Eismann aus
Weiherhammer den ersten Platz und erhielt dafür den
Geldpreis zu 150 Euro. Karl-Heinz Vogel aus Weiden
freute sich mit 122 Punkten über 100 Euro Bargeld und
Max Kühner aus Etzenricht schnappte sich einen
Gutschein über 80 Euro der Metzgerei Braun. Willi
Mattes aus Etzenricht und Wolf-Rüdiger Franz aus
Weiden teilten sich den nächsten Platz mit 118 Punkten
und gleicher Solo Anzahl. Maximilian Rösch aus
Etzenricht besetzte den letzten Platz und bekam als
Trostpreis ein Fässchen Bier und eine Brotzeit.
Beste Frau war mit 110 Punkten Agnes Hierl aus
Schwandorf.
CSU-Vorsitzender Reinhard Kleber und Spielleiter
Martin Schregelmann freuten sich, dass wieder für
jeden der Teilnehmer ein Preis zur Verfügung stand,
was nicht ungedingt die Regel ist. So konnten sich
auch die weit hinten Platzierten noch über wertvolle
Sachpreise freuen. |
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Valentinskaffee |
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14.
Februar 2015 |
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Zur Begrüßung ein kleiner Sektempfang, von den Damen
der Vorstandschaft gebackene leckere Kuchen und Torten
und ein Blumenstock als Valentinsgeschenk. Das alles
erwartete die beim diesjährigen Valentinskaffee der
Etzenrichter Frauen-Union.
Routiniert und liebevoll hatte das Team um Vorsitzende
Renate Müller die Tische frühlingshaft eingedeckt und
den bei Frauen seit fast 30 Jahren beliebten
„Kaffeeklatsch“ vorbereitet. Alljährlich lädt die
Frauen-Union zum „Happy Valentin“ ein und es folgten
der Einladung auch heuer wieder über 70 Gäste um sich
von den Vorstandsdamen umsorgen, die gebackenen
Köstlichkeiten schmecken zu lassen und den Nachmittag
bei schönen Gesprächen zu genießen. Die Altersspanne
der anwesenden Damen lag von 2 bis 89 Jahren und alle
fühlten sich wieder sehr wohl.
Bürgermeister Martin Schregelmann traute sich als
einziger Mann ins Heim St. Nikolaus und war dabei
sicher der Hahn im Korb. |
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Jahreshauptversammlung
der Frauen-Union |
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27.
Januar 2015 |
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Ehrungen verdienter Mitglieder und die Neuwahl der
Vorstandschaft standen im Mittelpunkt der
Jahreshauptversammlung der Frauen-Union. 31 der
momentan 53 Mitglieder stimmten für einige
Neubesetzungen der Ämter, Renate Müller bleibt
Vorsitzende.
In ihrem umfangreichen Rückblick konnte Müller von
einer Fülle an Aktivitäten berichten. Stichworte waren
unter anderem Valentinskaffee, Frühjahrsfloristik mit
Kathrin Klinck, Kräutersammelaktion zu Mariä
Himmelfahrt oder das Entenrennen im Ferienprogramm,
Glückwünsche an Neugeborene und
Geburtstagsgratulationen sowie die Besuche zahlreicher
politischer Veranstaltungen. Die von Beatrix Kleber
hervorragend organisierte Opernfahrt nach Bregenz,
eine fast nicht mehr zu überbietende
Hobbykunst-Ausstellung im 24. Jahr, die 11. Fahrt nach
Salzburg zum Adventsingen und die Beteiligung am
ersten Dorffest der Gemeinde stellten die FU-Damen
wieder vor einige Herausforderungen. „Allerdings ist
dies alles nicht ohne Unterstützung aller Mitglieder
oder auch der männlichen Helfer aus CSU und JU
möglich“, dankte die Vorsitzende ihren Mitstreitern.
Aus den erwirtschafteten Einnahmen wurde im
vergangenen Jahr ein Gesamtbetrag von 1200 Euro in
Schule, Eltern-Kind-Gruppe, Katholische und
Evangelische Kirche, die Jungfeuerwehr und die
Krippenspielkinder investiert.
Da Beatrix Kleber, Ursula Rösch als Beisitzerin sowie
Lisa Proß-Berner auf eigenen Wunsch nicht mehr für
eine Neuwahl zur Verfügung standen, mussten diese
Posten neu besetzt werden. Die Vorsitzende dankte den
Mitstreiterinnen für die vielen Jahre der
Unterstützung in der Vorstandschaft.
Das Ergebnis der Neuwahlen: Vorsitzende bleibt Renate
Müller, Stellvertreterinnen sind Carola Schregelmann
und Kornelia Gebhardt. Schriftführerin bleibt Sylvia
Wallinger und Schatzmeisterin Irmgard Schreglmann. Die
Beisitzerinnen heißen Astrid Spitzkopf, Traudl Wirbs,
Brigitte Roll, Brigitte Faltenbacher (neu) und Bettina
Seiler (neu). Hildegard Fleischmann und Brigitte
Seiler prüfen die Kasse. Als Delegierte für die
Kreisversammlung wurden Brigitte Roll, Sylvia
Wallinger, Irmgard Schreglmann, Julia Wallinger,
Kathrin Müller und Carola Schregelmann gewählt.
Kreisvorsitzende Tanja Schiffmann griff in ihrem
Grußwort das Thema des Bezirksverbandes „Durchstarten
mit Neuwahlen“ auf und dankte allen die sich für ein
Amt für die neu gewählte Vorstandschaft zur Verfügung
stellten. Die Frauen-Union bedeute eine wichtige Rolle
in der Unionsfamilie und so freue sie sich sehr, dass
der Etzenrichter Ortsverband mit seiner Fülle an
Veranstaltungen das Ortsgeschehen sehr präge, vor
allem die Großveranstaltung sei sehr lobenswert.
Für die Junge Union sagte stellvertretender
Vorsitzender Fabian Weidensteiner den Frauen auch in
Zukunft die Unterstützung zu.
Bürgermeister Martin Schregelmann zollte den Damen für
ihren Elan großen Respekt und ließ einige Tätigkeiten
auf Gemeindeebene Revue passieren. Vor allem dankte er
für die Unterstützung und Beteiligung beim Dorffest.
CSU-Vorsitzender Reinhard Kleber blieb nicht mehr viel
zu sagen. Er wünschte der Frauen-Union frischen Wind
und einen zuversichtlichen Blick in die Zukunft.
FU-Kreisvorsitzende Tanja Schiffmann dankte den
Geehrten für ihre Treue. „Es ist in der heutigen Zeit
nicht selbstverständlich, dass einem politischen
Verein so lange die Treue gehalten wird. Vor allem
freut es mich, dass so junge Mädels wie Julia und
Kathrin schon ihr 10-jähriges feiern können.“ Mit
Renate Müller übergab die Kreisvorsitzende Urkunden
und einen Blumengruß für 10-jährige Mitgliedschaft an
Ellen Feige, Ute Fenzl, Susanne Köhler, Brigitte
Wittmann, Sabine Wällisch, Ursula Rösch, Julia
Wallinger, Kathrin Müller und Brigitte Roll. Seit 20
Jahren sind Centa Kühner, Hildegard Fleischmann und
Brigitte Meier beim Etzenrichter Ortsverband. |
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Oktoberfest 2014 |
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20. und
21. September 2014 |
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„O´zapft is“! Nein, nicht in München sondern auf dem
12. Oktoberfest der Etzenrichter Unionsfamilie.
Ein proppevolles Zelt, hervorragende Musik und
sagenhafte Stimmung: CSU-Vorsitzender Reinhard Kleber
war super zufrieden mit dem Auftakt am Samstagabend.
Pünktlich um 19.30 Uhr zapfte Bürgermeister Martin
Schregelmann das erste Fass Oktoberfestbier an auf das
die Gäste schon warteten. Das beheizte und heuer noch
größere Festzelt füllte sich rasch und über 400
Besucher hatten alle nicht nur Durst sondern auch
Hunger mitgebracht. An der Essensausgabe rotierte die
Helfercrew ständig Nachschub an Fischsemmeln, Käse,
Grillhendl, Pommes und Schnitzel zu bringen. Aber für
die schon jahrelang eingespielten Helfer war das kein
großes Problem, jeder bekam was noch nicht fertig war
an den Tisch geliefert und keiner musste lange warten.
„Wedaleichtn“ - ein neuer Name aber einige
Bandmitglieder kannten die Besucher schon von der
Gruppe „Freistaat Live“ aus dem letzten Jahr. Und
wahrlich sorgten die fünf Burschen mit fetziger Musik
und aktuellen Charthits für „Wetterleuchten“ im
Bierzelt. Die Besucher hielt es bald nicht mehr auf
den Sitzbänken. Es wurde auf den Gängen getanzt,
geklatscht und mitgesungen. Die Band rockte das Zelt.
Stark vertreten waren die „Kirwaleit“ aus Neudorf und
aus Etzenricht. Wie bei der echten Wiesn herrschte bis
spät in die Nacht ausgelassene Stimmung. |
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